Sunrise at the beach

Sunrise at the beach
Early Morning but worth it

Sonntag, 27. November 2016

26.11 Esperance, the most beautiful beaches ever!

Erst einmal fahre ich 200 Kilometer bis nach Esperance, wo wir in dem wohl türkisten und klarsten Wasser überhaupt schwimmen.
Die Küste hier ist atemberaubend. Mit Granit Felsen, die den schneeweißen Strand eingrenzen und ab und zu als kleine Berge aus dem Meer stechen.
In der Ferne sind viele kleine Insel zu sehen.


Die Sonne scheint, es ist warm und das Wasser eisig.
Wir fahren die Küste entlang und halten an jedem möglichen Aussichtspunkt.





Dann geht es in den Ort Esperance selbst, wo Ollie ein extrem kompliziertes Mittagessen macht.
Noch bei Woolworth einkaufen gehen, bevor wir zum Cape Le grand national park fahren, wo die besten Strände Australiens sein sollen. Das wird nach twilight Cove (wo wir am Vormittag schwimmen waren) schwer zu toppen sein.
Wir campen am lucky Bay, der wegen Wind und all den doofen Leuten die mit ihren Autos auf den Strand fahren nicht so schön ist wie twilight Cove, obwohl es no.1 aller Strände in Australien sein soll.
Es ist immer noch unglaublich schön, das ist außer Frage. Und ich weiß, meckern auf hohem Niveau :D



Auch sind hier kangaroos, die sich streicheln lassen und so lassen wir den Abend kommen und gehen, immer mit dem Geräusch von Wellen im Hintergrund.

25.11 wave rock

Nachdem unsere campsite eingepackt ist fahren wir an salzsehen vorbei bis nach Hyden, wo dich wave rock befindet.



Eine Gesteinsformation, die aussieht wie eine Welle. Relativ hoch und gestreift.




Dort laufen wir einen Weg entlang, bis wir zu mehr Steinen kommen, wobei einer aussieht, wie das Maul eines hippos, das gerade am gähnen ist.



Hier ist es heute so richtig heiß im Vergleich zu den Temperaturen der letzten Tage. Gut in den hohen zwanzigern schwitzen wir auf einmal wieder wie doof.
Nach ein paar sandwiches geht es zum Lake magic. Dieser heißt so, weil er 9x mehr Salz beinhaltet als das Meer normalerweise hat. Das macht treiben im Wasser super einfach.
Dafür bleibt eine Salz Schicht aufgibt zurück, als ich trocknen :D
Wir haben aber auch noch ein kleines Blumen Meer gefunden:

Jetzt müssen wir nur noch wieder zurück zur Küste fahren. Diese fährt führt uns, wie auch schon unser hinweg durch Unmengen von Getreide Feldern, die alle irgendwo gerade geerntet werden.

24.11 Albany, Porongurup NP

Morgens geht es nach albany einkaufen und dann machen wir uns auf nach Norden. Wir wollen nämlich Wave Rock einen Besuch abstatten, doch dafür müssen wir einen kleinen Umweg fahren.
Dieser führt uns aber unglaublicherweise durch einen Nationalpark mit ansehnlichen Bergen.
Wir machen eine kleine Wanderung zu einem Gipfel, von dem sich ein guter Ausblick über die Felder und Wälder in der total flachen Landschaft vor uns abzeichnet.






Nach ein paar sandwiches geht es zu einem weiteren Punkt im Nationalpark, wo wir wieder wandern gehen. Es dauert etwa 45 Minuten,bis wir die Spitze erreicht haben, wo eine kleine Aussichts Brücke in den Granit Felsen gebaut wurde, sodass man einen unglaublich guten Ausblick hat. Von dem fast höchsten Punkt in der Umgebung.









Nachdem wir Jeff wieder erreicht haben fährt dieser uns durch die Sterling Ranges zu einem free camp, wo wir geschützt von Wind, Essen, Karten spielen und ich einen so angenehm Schlaf wie seit langen nicht mehr habe.

Wir sind auch durch viele Grain Fields gefahren.


Donnerstag, 24. November 2016

23.11 Ocean beach, washing, Albany coastline

Morgens fahren wir durch Denmark zurück zum ocean beach. Ein wunderschöner Strand, der perfekt zum schwimmen und sogar surfen ist.



Die Wellen sind etwas klein, aber trotzdem gut genug.
Nach einigen lookouts geht's weiter nach albany zur campsite.
Dort muss Wäsche gewaschen werden, was den meisten Teil des Tages einnimmt, bevor wir gegen abend noch in den anliegenden national park fahren, wo es die wahrscheinlich schönste Küste Australiens gibt.
Mit Granit Steilküste und zwischendurch Schnee weißen Sand.

 Das ist die sogenannte GAP (Spalte) und die Wellen machen sehr komische Sachen dort.


 The Natural Bridge



 Wildblumen ueberall


22.11 Giant tingle trees

Am Morgen fahren wir zurück nach Walpole zu diesem Lookout über Meer und Wald.


 Weiter geht's zu den riesigen tubgle Trees, deren Stämme durch Feuer manchmal ausgehöhlt werden und dann so aussehen:



 Sie können bis zu 60 Meter hoch und 400 Jahre alt werden.
 nach diesen gigantischen Bäumen fahren wir zum Valley of the giants noch mehr Bäume angucken. Und natürlich wunderschöne wildblumen bestaunen

Am peaceful Bay Essen wir sandwiches und laufen am Strand entlang.


Danach geht es zu den green Pools, wo Kirsty und ich trotz milden Temperaturen von tiefen zwanziger schnorcheln gehen und ein paar Korallen, bunte Fische und Muscheln sehen.
Dieses Riff formt sich durch die riesigen Granit boulder, die die bucht bilden und als Ansatz für das Riff dienen.
Zitternd vor Kälte ziehen wir uns wieder an und fahren weiter zu einer Schweizer Schokoladen "Fabrik" in der Nähe von Denmark. Wir können kostenlos super gute Schokolade probieren und kaufen 2 interessante Pralinen.
Es geht durch Denmark nach tanken hindurch zu einem free camp neben einem Fluss :)