Am Morgen erwache ich und gucke erst einmal zum Fenster raus. Lasch grüne Sträucher, Palmen und das Meer.
Leider etwas Wolken verhangen.
Leider etwas Wolken verhangen.
Erst einmal frühstücken und dann überlegen wir, was wir die nächsten 10 Tage machen sollen. Da uns taveuni, eine weitere Insel hier, empfohlen wurde und ich das sowieso im Hinterkopf hatte. Beschließen wir dort morgen hin zu fliegen. Fliegen ist zwar etwas teurer, als die Fähre, dafür aber viel viel schneller.
Also buchen wir den Flug und 4 Tage Unterkunft sort mit allen Mahlzeiten inklusive, sowie Aktivitäten.
Dort kann ich dann auch tauchen gehen. Freue mich schon riesig darauf. Das ist gegen halb 12 alles geklärt.
Wir wollen unseren Tag hier aber nicht einfach so verstreichen lassen, also machen wir eine kleine Tour. Wie alles hier ist es zwar nicht umsonst, aber der Preis ist auch nicht das Ende der Welt. Wir werden in das Stadt innere von Nadi gebracht, wo uns ein Taxi Fahrer erwartet. Dieser bringt uns als erstes zu dem lokalen Hindu Tempel, der der 2 (?) größte hier in der südlichen hemisphere ist.
Dort erzählt uns ein Mann die Geschichte der Götter, die im Tempel dargestellt werden. Es ist echt super interessant. Hie auf fiji Leben einige Inder, die die Engländer in der Kolonialzeit hier herüber gebracht haben, um auf den Zucker Plantagen zu arbeiten. Heute wollen dir fijianer ihr Land wieder zurück, sodass Inder nur noch schwer an farmland kommen.
Nach dieser sehe informativen Session geht es weiter zum Garden of the sleeping giant. Der Weg dorthin fuhr uns an der Gebirgskette entlang. Es ist ein atemberaubender Anblick. Die spitzen liegen versteckt in den Wolken.
Der Garten ist eine Art Regenwald. Unglaublich schön. Ein Holz Pfad würde Geburt, damit Besucher leicht die Wunder der Natur bestaunen können. Es gibt hier alles von riesigen Bäumen, zu abstrakten Blumen und allerlei Kletterpflanzen und Büsche.
Auch wurde an einem Ort eine Hängematte zwischen den Bäumen angebracht und an einem anderen eine Schaukel aufgestellt :D
Nach diesem Wunder der Natur geht es weiter zu hot springs.
Dort schlüpfen wir in unsere badesachen und gehen erst zu den mudpool. Dort reiben wir uns von Kopf bis Fuß in Schlamm ein, lassen es trocknen und waschen es dann im mudpool ab. Der Schlamm ist gut für die Haut.
Vom ersten Pool geht es wieder relativ sauber in den zweiten und von dort zu einem dritten. Die Temperatur steigt stetig über die drei Pools an. Es ist alles thermals, natürlich aufgeheiztes Wasser. Dieses Wasser kommt eigentlich 72 Grad heiß aus einer Quelle, wird von dort aber durch Rohre in die gebauten Pools geleitet. Als wir aus dem letzten Pool wieder heraus treten bin ich super entspannt.
Dort schlüpfen wir in unsere badesachen und gehen erst zu den mudpool. Dort reiben wir uns von Kopf bis Fuß in Schlamm ein, lassen es trocknen und waschen es dann im mudpool ab. Der Schlamm ist gut für die Haut.
Vom ersten Pool geht es wieder relativ sauber in den zweiten und von dort zu einem dritten. Die Temperatur steigt stetig über die drei Pools an. Es ist alles thermals, natürlich aufgeheiztes Wasser. Dieses Wasser kommt eigentlich 72 Grad heiß aus einer Quelle, wird von dort aber durch Rohre in die gebauten Pools geleitet. Als wir aus dem letzten Pool wieder heraus treten bin ich super entspannt.
Dann geht es auch schon wieder zurück zum Hotel. Etwas trinken und essen. Dann etwas in einer Hängematte am Strand liegen. Die Sonne ist bereits untergegangen, doch wir lauschen den Klängen einer Gitarre nicht weit von uns.
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