Sunrise at the beach

Sunrise at the beach
Early Morning but worth it

Donnerstag, 29. September 2016

Katherine and Edith Falls 29.09

Aufgestanden und nachdem alles gepackt ist geht es noch mal in den hot springs abkühlen :D Es ist so wunderschön dort, und mit der poolnudeln unglaublich entspannend.

Nach ein paar Runden ziehen wir weiter.
Jeff legt die nächsten 60 Kilometer in 36 Grad zurück bis nach Katherine.
Dort waren wir letztes Jahr in der Schlucht bei Wills Freunden und in den hot springs. Dieses mal fahren wir einfach nur durch.
Denn es gibt bei dieser Hitze nichts, was uns davon abhält so schnell wie möglich ins kühle nass der Edith Falls zu gelangen.
Diese sind weitere 60 Kilometer entfernt.

Dort bauen wir erst unser Lager auf und haben sandwiches, bevor wir geschwitzt und mit heißen köpfen endlich die Erlösung finden.
Beim Sprung ins Wasser steigt die Hitze wie Magie aus einem heraus.
Wir schwimmen und genießen es aus vollen Zügen. Es ist super schön hier.
Nach einiger Zeit entscheiden wir den kleinen weg zu den upper falls zurück zu legen und uns dort weiter zu entspannen.

Von dort klettern wir einen Wasserfall hoch und den anderen runter. Die Farben Bier sind einfach sooo intensiv und mit strahlend blauem Himmel am Mittag und kleinen puff Wolken am Nachmittag einfach perfekt.
Es ist so heiß, dass wir die ganze zeit im Wasser bleiben können, ohne, dass uns kalt wird!

Ein entspannter abend steht uns nun bevor :)

Mittwoch, 28. September 2016

Daly Waters and hot springs 28.09

Nach einer sehr erholsamen Nacht. Packen wir gemächlich, da es einfach immer noch unbeschreiblich heiß ist, alles ein.
Schwitzen erreichen wir gegen 12 den berühmten Daly Waters pup und gönne uns erst einmal ein Eis!
Vor dem pup parkte in der zeit auch ein Lkw mit einem ducken Panzer hinten drauf :D
Der pup ist so berühmt und weit bekannt, weil tausende Schuhe, hüte, BH's, anstecken, Nummernschilder und alles erdenklich mögliche aus allen Ländern der Welt und von überall her dort aufgegangen sind.
Doch unser Eis währt in der Hitze nicht lang, so heißt es sehr bald schon wieder Aufbruch.
Dieser führt uns zu einem sinnlosen Baum, der als Denkmal für einen weißen steht, der Australien in den frühen Zeiten einmal erfolgreich von Norden nach Süden durch die Mitte durchquert hat.
Weiterhin schauen wir uns den nahe gelegenen Hangar an. Dieser bot Flügen und Kriegs Flugzeugen einen Zwischenstopp zum tanken.
Weiter führt uns unser heutige Reise zu dem pink Panther pup, wo Grund der nicht endenden Hitze ein kalter Drink unausweichlich eingenommen werden muss. Hauptsächlich stoppten wir dort allerdings, weil wir dachten es gäbe einen kostenlosen kleinen Zoo. Doch für 5 Dollar Eintritt ein wallaby zu streicheln konnten wir uns auch sparen, da wir sie bereits in der Wildness oft genug beobachten durften.
So endete unser Tag in Mataranka. Geschwitzt und mit heißem Jeff hielten wir an den hot Springs...
Ja ich weiß es klingt ein wenig unlogisch bei heißen Wetter in hot springs zu gehen, allerdings hatte das Wasser dort immer noch eine kältere Temperatur, als es draußen herrschte und bietet eine willkommene Abkühlung.
Die erste hot Sprung, die wir besuchten, war von Menschen zu einer Art Pool umgebaut. Nicht nach unserem Geschmack.
Also ziehen wir sehr bald schon zu unerreichbar geliebten bitter Springs weiter, die nur 10 Kilometer weiter zu finden sind.
Unser Camp wird erst aufgeschlagen, dann, mit Pool Nudeln bewaffnet warfen wir uns wieder in die bitter Springs. Auch hot Springs, aber natürlich gelassen. Mit einem Strom, der sich gemächlich den kleinen Lauf entlang trägt. Einfach magisch.
Drei Runden getrieben und schon wird es dunkel und Zeit für uns von den Mücken in Sicherheit zu hasten.







300km and a lot of heat 27.09

Heute guckten wir uns morgens die devils marbles an. 





Da waren wir ja letztes Jahr auch schon mit Betty (dem anderen Auto) und weiter geht's nach Tennant Creek.
Über einen lookout zu einem altbekannten Damm und weiter Richtung Norden.
Sobald die es 12 schlägt ist die Hitze wieder unerträglich mindestens 33 Grad.
Wir gucken uns noch die alte Telegraph Station von Tennant Creek an und die kleinere Version der devils marbles. 
Die pepples. Und fahren weiter und weiter, bis wir die freie campsite in Elliot an einem kleinen See ansteuern und dort rasten.
Dort gibt es super viele Wasser Vögel, aber nach Sonnenuntergang auch Mega viele Insekten, die sich nichts besseres vorstellen können, als in mein essen zu fliegen -.-
In der Nacht kühlt es nicht wirklich runter, aber trotzdem schlafen wir besser als in den letzten Tagen.

Alice Springs and up to devils marbles 25-26.09

In Alice Springs verbrachten wir eine halben Tag in der campsite am Pool.
Am Abend suchten wir ein gutes Restaurant, aber da es Sonntag war, gab es leider nicht so viel Auswahl.
Also begnügen wir uns mit Eiscreme und Pizza :D

Am nächsten Morgen liefen wir ein wenig durch den Ort, durch die Geschäfte. Ich bekam einen neuen Hut :D
Anschließend werden alle möglichen Besorgungen abgeschlossen und danach sind wir auch schon raus aus Alice Springs.
Wir fahren etwa 400 Kilometer weit bis zu den devils marbles und campen dort. Es wurde gegen nachmittag unerträglich heiß und Jeff fande das nicht so nett, aber mit 95km/h ging es dann doch noch gerade so.
Wir treffen einen netten Melbourner mit seiner Tochter und spielen am Abend mit ihm uno in der campsite.

In der Nacht windet und regnet es dann aus allen Ecken und Lucy (unserem Zelt) gefällt das gar nicht so gut. Wir überleben, aber wachen am nächsten Morgen mit sehr wenig Schlaf auf.

Sonntag, 25. September 2016

West McDonnell ranges 23-24/09

Mach kings canyon ging es dann über eine dir road zu den West McDonnell ranges. Diese ziehen sich einmal quer von Westen nach Osten durch Alice Springs.
Nach der dirt road hielten wir an einem Krater, der von einem meteoriten erschaffen wurde. 



Unser erster Stil war redbank gorge. Ein kleiner walk über einen nicht vorhandenen weg führte uns zu einer einmaligen Schlucht, durch die sich eine Art Bach wund.
So richtig Indianer Jones mäßig, wie will so schön sagte. Dank schön warmer Temperaturen hielt uns auch nichts von einer kleinen schlimm Erkundungstour ab.
Und es war einfach einzigartig.







Bevor wir unser Lager aufschlagen sehen wir einen guten Ausblick über die Ranges. 

Campen konnten wir Dank Jeff's allrad direkt an einem idyllischen Fluss. 




Am nächsten Tag führen wir zur Glen Helen gorge, leider war es zu frisch, um schwimmen zu gehen, trotz Regen war es kein schlechter Anblick. 


Dingo
Weiter fahren wir zur ormiston gorge, wo wir einen lookout erklimmen.
Dort waren sooo viele Menschen, weshalb wir relativ schnell weiter gezogen sind.




Der nächste Stop ist bei den ochre pits, die auch heute noch von Aborigines für Zeremonien genutzt werden.



Ja hohe strafen fürs entfernen von ochre. 
Eidechse hat fürs Foto posiert. :D
Die nächste Schlucht in den Ranges war die serpentine gorge, dort war schwimmen nicht erlaubt! Dafür konnten wir einen Berg erklimmen, der uns diesen fantastischen Ausblick lieferte. 



Dort fanden wir auch diese seltsame Ansammlung von Raupen o.o

Zum abschluss des Tages gingen wir noch im ellery Creek big hole schwimme. Es war sau kalt, aber wunderschön :)


Campen gingen wir neben einem ausgetrockneten Fluss im Busch. 
Mit lagerfeuer und perfektem Setup genossen wir die Stille und Sterne des Outbacks. 



Unsere letzte Station in den Ranges war die. Simpson Gap. Diese ist auch bewohnt von kleinen wallaby's ( im Grunde kleine kangaroos), die in den Steinen Leben.

So endet unser Trip durch die Ranges und es geht nach Alice Springs







Kings canyon

Von der freuen campsite ging es morgens los zu kings canyon.
Dort kamen wir gegen Mittag an und bauten erst einmal unser Lager im resort auf (dort gibt es sogar einen Pool *-*)
Nach einer Maschine Wäsche und Mittagessen geht es um halb 3 zu kings canyon, wo wir den rim walk (6km langer walk) starten.
Es ist echt ganz schön warm/heiß.
Trotzdem ist der Ausblick einfach fantastisch.
Wir erklimmen die Stufen hoch zum Rand des canyons und können ihn komplett überblicken.
Von dort geht es einmal halb herum, durch kleine rote Schluchten bis zu einem weiteren lookout über den canyon.

 die stufen am Anfang unseres walks










Am ende (halb herum) geht es einmal Stufen wieder hinunter in sogenannten Garden Eden. Dieses Fleckchen ist ganzjährig mit Wasser gefüllt und strotzt daher von grünen Pflanzen und Bäumen.
Die letzte Hälfte geht durch abgerundete  kleine Stein Hügel und verschafft uns einen Ausblick auf die gegenüberliegenden canyon Seite, die in verschiedensten Farben in der Sonne leuchtet.





Es ist echt schön dort. Gegen 5 beenden wir unseren walk und fahren geschwitzt zurück zur campsite.
Dank Pool, kühle ich aber schnell wieder ab :D
Den Sonnenuntergang gucken wir uns von einer Plattform an, von der aus man die Bergkette, in dem auch der canyon liegt sehen kann und miterlebt, wie sich dessen Farbe von normal rot, zu glühend Sonnenuntergangs rot färbt.