Wir sind schon um 7 aufgestanden. Jaha eine wahre Meisterleistung :D dadurch sind wir früh vom Camp an der Grenze weg gekommen und kamen um 2 Uhr am uluru and kata tjuta national park an. In dem befinden sich uluru und die so genannten Olga's.
Zu diesen Olga's sind wir dann auch erst einmal hin gefahren.
Es handelt sich dabei, wie bei uluru, um eine Gesteinsformation.
Es sind kleine Steinberge, die Schluchten uns Hügel Formen. Außerdem haben sie eine grundsätzlich rote Farbe und sind die einzige Erhöhung (neben uluru) hier in der Wüste.
An den Olga's haben wir einen kleinen walk hindurch gemacht. Dabei bekamen wir diese wunderschönen Orte zu sehen.
Zu diesen Olga's sind wir dann auch erst einmal hin gefahren.
Es handelt sich dabei, wie bei uluru, um eine Gesteinsformation.
Es sind kleine Steinberge, die Schluchten uns Hügel Formen. Außerdem haben sie eine grundsätzlich rote Farbe und sind die einzige Erhöhung (neben uluru) hier in der Wüste.
An den Olga's haben wir einen kleinen walk hindurch gemacht. Dabei bekamen wir diese wunderschönen Orte zu sehen.
Es war grün und blumig und echt richtig schön mit dem Kontrasten.
Anschließend ging es noch zu einer signifikanten Schlucht der " gorge ", wo wir mindestens 200 japanische Touristen auf Tour begegnet sind. Obwohl es recht "voll" war lohnt es sich für diesen Anblick alle mal.
Noch einen Lookout mitnehmen.
Cheese for Uluru.
And one in front of the Olgas.
Dann wurde es auch schon langsam spät und wir bewegen Jeff zum freien Camp außerhalb des Nationalparks. Diese campsite liegt in den Sand Dünen, mit kleinen Büschen und Bäumen ab und zu und einem erste Reihe Blick auf uluru bei Sonnenauf und untergang ist das Idylle pur.
Ein ziemlich guter Tag geht damit zu ende.
outback stars
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