Sunrise at the beach

Sunrise at the beach
Early Morning but worth it

Donnerstag, 27. Oktober 2016

27.10 just driving

Heute ist es sehr langweilig, da wir nur 500 Kilometer von karijini bis nach exmouth überbrücken müssen, wo es nichts zu sehen gibt...
Also die Landschaft an sich ist echt schön, aber nach gut 10 Minuten verliert man ein wenig das Interesse.
Spannender wird es nur, als wir uns exmouth näher und es dort einfach gar keinen einzigen Baum mehr gibt. Nur Gestrüpp. Dazu noch ganz viel Wind, ein bisschen Regen, jede Menge Wolken und um die 25 Grad brrrrr


25-26.10 karijini NP

Nach einem Abstecher zum visitor centre im Park geht es zu den fortescue falls. Generell muss ich erst einmal sagen, dass der karijini NP als Attraktion Schluchten beinhaltet.
Das heißt wir sind erst einmal in eine Schlucht herunter gewandert, wo der Bach Lauf einen Wasserfall bildet, die fortescue falls.



100 Meter weiter flussaufwärts gab es noch einen kleinen Wasserfall, der sich in diesen angenehmen Pool ergoss.  Alles hier ist zum schwimmen geeignet und das lassen wir uns ja nicht zweimal sagen.


Und wir fanden noch diesen krassen Baum o.o

Das gute ist aber auch, dass es nicht mehr so heiß ist. Es sind angenehme 30-32 Grad mit sehr geringer Luftfeuchtigkeit und gegen nachmittag sogar netten Streifen Wolken, die etwas Schatten spenden.
Nach den falls geht es nach ein paar sandwiches zum circular Pool.
Dafür steigen wir in eine weitere Schlucht hinab und folgen dem Bächlein dort, zu dem Pool und Wasserfall, der von Eier Quelle her stammt.
Es ist echt schön hier. Das finden auch all die anderen Touristen, die größtenteils deutsch sind :D sie sind überall o.o

 Eine der vielen Schluchten



Momentan ist auch noch Wildblumen Saison.



Gecamped wurde im Park und ein entspannter nachmittag hilft will seinen Hals etwas zu bessern.
Am nächsten Morgen fahren wir dann zur anderen Seite des Parks, wo wir zuerst zu einem lookout gehen, von dem man über 4 Schluchten fuckenkann, die in einem Punkt treffen.


Dann wandern wir über loses Geröll hinunter in dir Hancock gorge, wo man an engen Felswänden entlang, durch Wasser und Gestrüpp hindurch zu dem Kermit Pool gelangt.


Dort haben sich die Wände der Schlucht suf etwa 5 Meter verengt und der Fluss bildet einen kleinen Pool dort.
Es ist wirklich einzigartig.





Unser Abenteuerlicher Weg zurück aus der Schlucht.




Doch irgendwann müssen wir auch wieder zurück laufen, denn es steht uns noch die waeno gorge an.
Dort ist es ganz witzig, da ein Eisen Geländer in den Stein gebaut wurde, damit man zu dem letzten Pool gelangen kann, der passend auch handrail Pool (Geländer Pool) heißt.
Als letzte Schlucht in karijini gehen wir uns die Knox gorge angucken.
Mein persönlicher Favorit, da sich die Schlucht auch dort auf ein paar Meter verengt, man aber bis zum Ende auf die gegenüberliegenden Wand einer weiteren Schlucht gucken kann. Alles in rot, schwarz und mit tausenden Linien im Gestein :)





Auf dem Rückweg sehen wir noch diesen kleinen friedlichen Teich

Und als letztes noch diesen ausgetrockneten Wasserfall

24.10 port hedland to Karijini

Am Morgen musste will erst einmal ins medical. centre, weil er Halsschmerzen hatte. Dort bekommt er Antibiotika und Schmerzmittel.
Diese gehen wir also bei der Apotheke holen und gehen nach dem einkaufen auch schon wieder weiter.
Von Port hedland geht es knapp 300 Kilometer nach Süden bis zum karijini National Park.
Dort wird außerhalb free gecamped und morgen gehen wir dann auf Erkundungstour.

Auf unserer langen Fahrt gab es einen kleinen "Dust storm"


Und ganz ganz viele von diesen hier kamen uns entgegen


Sonntag, 23. Oktober 2016

23.10 eighty mile beach to port hedland

Am morgen legen wir gut 150 Kilometer zurück zu dem sogenannten eighty mile beach.
Weißer strand, türkis Farben Wasser und das soweit wie man nur schauen kann.
Leider ist gerade Ebbe, weshalb schwimmen nicht so super funktioniert.
 Dort haben wir kein Problem einen Parkplatz zu finden :D


 Jeff fährt auf dem Strand

Also geht es die restlichen Kilometer nach Port hedland. Dieser Ort hat von Minen arbeiten unglaublich viel Geld und Mega krasse Straßen und entertaining Anlagen.
Dort geht es erst zur campsite und in den Pool. Dann an den Strand, wo es unglaublich windig ist, wir aber trotzdem ein paar Schildkröten zwischen den Wellen erblicken können.
Nach dieser kleinen Strand Wanderung sehen wir zu, wie ein riesigea Fracht Schiff von kleinen booten in den Harfen gefahren wird.

Port hedland hat die größte "open cut mine" und den größten Export Hafen überhaupt.
Hier wird Eisenerz, Salz und Mangan abgebaut und zwar in unglaublichen Mengen.

Salz Haufen:


Gegen Abend bekommt Jeff noch eine Wäsche, da ich ihn vorher auf dem Strand gefahren habe und das Salz nicht gut für seine Gesundheit ist. Dann geht es nur noch in die campsite und eine richtig gute dusche haben :D

Samstag, 22. Oktober 2016

22.10 morning on the beach and a little drive

Den morgen haben wir ganz entspannt am Meer verbracht. Richtig ausschlafen und genießen. Mehr konnte will eh nicht machen, da ihn Kopfschmerzen und Halsschmerzen plagen.
Gegen 11 packen wir dann aber dich unsere Sachen und fahren noch ein kleines Stück weiter zur willi Creek pearl farm, wo Perlen heute "gezüchtet" werden und normal aus dem Meer geholt werden.
Damit beenden wir unseren Besuch in broome und den nördlichen Stränden und nehmen den einen Teil des langen Weges nach Port Hedland in Angriff. Insgesamt um die 500 Kilometer.
Heute fahren wir aber nur 200, zu einem free camp, wo uns ein netter aussi zu einem BBQ einlädt.
Wir bekommen super leckeres Essen und einen schönen Abend.
Übrigens sind wir jetzt auch wieder alleine unterwegs, da wir unser anderes Auto (lukas und Co) in broome "verloren" haben.
Wir sehen Sie nur heute abend durch Zufall auf der campsite noch einmal wieder
Long straight roads And no more trees. That's all you see while driving down here. 

20.10 Jeff gets a service and we are wandering

Morgens brachte wir Jeff in die Werkstatt und wanderten den restlichen morgen durch broome. Nicht sonderlich spektakulär, außer vielleicht der Tatsache, dass es dort ein Chinatown gibt :D
Uns broome ist echt nicht groß.
Dann wurde Jeff wieder abgeholt und die Mechaniker konnten keine Macken bei ihm finden, yay.
Dann kaufen wir noch ein Camping Licht, dass wir an der campsite an Jeff anbringen.

Zum Sonnenuntergang geht's zu cable Beach und es ist einfach fantastisch.
So viele Farben *-*



21.10 camels on the beach

Heute genießen wir einen entspannten morgen und gehen danach eine Runde im Meer schwimmen.
Anschließend geht es in die Bibliothek und das Internet dort ausnutzen.
Als uns die Klimaanlage zu kalt wurde geht es nach broome selbst, wo wir will etwas aus der Apotheke für seinen schmerzenden Hals holen.
Nach einkaufen gucken wir uns den "purl lugger" an. Ein original Schiff aus früheren Zeiten, mit dem die wertvollen Tiefsee perlen von Tauchern gesammelt wurden.



Nach einer Runde schwimmen im Meer ist es auch schon Zeit für unsere Kamel Tour.

Wir reiten eine halbe Stunde am Strand auf Kamelen herum :D voll witzig. Die sind doch viel größer, als man es in Erinnerung hat.
Diese Tour endet gegen 4 und wir legen noch ein paar Kilometer zurück, um am Strand campen gehen zu können.




Donnerstag, 20. Oktober 2016

18/19.10 last stretch to Broome, and new shoes for Jeff


Am Morgen legen wir die letzten Kilometer nach Derby zurück.
Zurück in der Zivilisation mit Empfang und Supermarkt :D und diesem Boab Baum, der früher als kleine Gefängniszelle genutzt wurde.
Dann legen wir die letzten 200 Kilometer nach broome mit einem kleinen Zwischenfall auf lukas Seite zurück. Zwei Schläuche des Kühlungssystems in seinem Auto sind kaputt gegangen und will muss sie erst wieder irgendwie neu anbringen und kürzen, damit das Auto wieder läuft. 
Aber dann geht es endlich nach broome. Wir buchen Jeff für Donnerstag bei der Werkstatt für einen Service ein und fahren zum cable Beach caravan park.

Am Abend geht es zum town beach, wo wir einen kleinen Markt vorfinden, der zu Ehren des Mond Ausgangs abgehalten wird.
Dieses Phänomen, wo derond aus dem Moor empor steigt gibt es nur 3 Tage im Monat und heute ist der letzte.
Da wir aber Wolken am Himmel vorfinden ist das ganze weniger spektakulär und etwas enttäuschend. Also geht es bald schon schlafen.

Am nächsten Tag müssen wir Jeff neue Schuhe (Reifen) besorgen, weil unsere die gibb river road ja nicht überlebt haben.
Bevor die Werkstatt das machen kann haben wir etwas Zeit und gehen uns diesen Steg angucken, der riesige Schiffe beladen muss. Er ist außerdem so lang, weil die Ebbe und Flut Differenz im extremsten Fall 9.5 Meter beträgt. 
Damit ist es nach Derby di zweitgrößte Gezeiten Differenz in der südlichen hemisphere.


Writer geht es zu einem anderen Punkt nahe brooms, wo der rote Sand einen krassen Kontrast du dem türkis Farben Meer darstellt. Und es hatte wirklich diese Farbe!



Dann bekommt Jeff 2 neu Schuhe und wir verbringen ein bisschen Zeit damit dem Staub aus ihm zu entfernen, der sich über die unsealed road dort eingenistet hat.