Sunrise at the beach

Sunrise at the beach
Early Morning but worth it

Mittwoch, 19. Oktober 2016

16.10 a lot of bumps, broken tyres and lunch in the middle of the road

Heute war ein sehr sehr interessanter Tag.
Wir hatten 250 Kilometer unsealed road zu bewältigen.
Also ging es früh am Morgen los.
Es begann schon mit komischen Ventilen an lukas Auto, die konstant Luft raus gelassen haben. Das konnte aber in 5 Minuten mit einer Zange gelöst werden.
Wir kamen ein ganzes Stück weit, um die 100 Kilometer, bis Jeff's das linkes Hinterrad platt war. Da konnten wir nichts mehr reparieren sondern mussten unser Reserve Rad drauf machen.
Soweit so gut.
Dann ist will die nächsten 10 Kilometer gefahren, bis der rechten Hinterreifen platt war.
Da wir aber nur ein Reserve Rad hatten musste lukas uns seine leihen o.o
Danach ging es sehr sehr vorsichtig weiter.
Doch auch dieses Mal kamen wir nicht weit, bevor lukas Auto nach weiteren 20 Kilometern nicht mehr weiter wollte und einfach in der Mitte der Straße stehen blieb.
Wir dachten erst es sei ein Benzin Problem und es bekäme nicht genug Benzin in den Motor, doch was genau los war konnten wir uns nicht erklären,also ließen wir die rauchenden Köpfe erst einmal ruhen, während wir auf der Straße Picknickten.
Es dauerte auch 2 Stunden, bis ein weiteres Auto vorbei kam, wo der Fahrer aber auch nicht den leisesten Schimmer von Autos hatte.
Wir bekamen das Auto gestartet und auch 10 Meter weiter, doxh dann hielt es wieder einfach an.
Nch viel gegrübel entdeckte will schlussendlich eine elektrische Verbindung, die sich gelöst hatte und sich deswegen ein Sicherheits Dings eingeschaltet hat und das Auto ausgeschaltet hat.
Als diese Verbindung wieder fest war ging es ungehindert die nächsten 100 Kilometer zur Barnett river gorge weiter.



Dort könnten wir endlich den Schweiß und Dreck von uns waschen. Es war so herrlich.
Doch leider wurde es schon langsam dunkel, weshalb wir uns sputen mussten das mit Barnett roadhouse Zu erreichen, wo wir campen.
Auch wurde uns immer wieder von dem Feuer erzählt, dass sich hinter uns den Weg Richtung Westen bahnte. Doch wir waren ihm immer einen Tag voraus :D


Kühe stehen gerne neben der Straße und gucken, was hier so abgeht 

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