Sunrise at the beach

Sunrise at the beach
Early Morning but worth it

Dienstag, 11. Oktober 2016

Kununurra and bungle bungles 9-11.10

Am Sonntag erreichten wir Kununurra. Haben dort unsere Vorräte aufgefüllt und führen nach einem lookout über die Stadt zu einem swim beach.
An diesem verbrachten wir größtenteils des Tages,bevor wir abends Richtung Süden und die purnululu Np (bungle bungles) fuhren.
Leider sind wir etwas zu spät los, sodass wir erst an der campsite vor dem np ankamen, als es bereits dunkel war.
Das lag allerdings aber auch daran, dass die Mädels aus den anderen Autos unbedingt eine dusche wollte und wir alle 40 Minuten bei einem roadhouse warten mussten, bevor es weitergehen konnte.
Als wir dir letzten 60 Kilometer dann im Dunkeln zurück legten waren unglaublich viele wallaby's, sowie Kühe und kangaroos auf und um die Straße...
Dennis hat sogar ein wallaby umgefahren. Zum Glück ist nichts passiert.
Am nächsten Morgen dauerte es wieder unglaublich lange, bis alle ihre Sachen gepackt hatten und wir endlich los konnten.
Es ging 50 Kilometer einen unbefestigte, sehr hubellige und steinigen weg entlang zum Information centre.
Dort Eintritt und Camping bezahlen und feststellen, dass ein Auto nicht genügend Benzin mehr hat, um wahrscheinlich zurück zur Hauptstraße zu kommen -.-
Also hat Silvia die grandiose Idee alle 4 aus dem Benzin leeren Auto in Jeff und Dennis Auto zu verfrachten, um zu den Sehenswürdigkeiten im Park zu gelangen.
Das machen wir Dann auch mit links und fahren zur Süd Seite des Parks, wo wir uns die "cathedral gorge" angucken.
Grundsätzlich sind die bungle bungles rote Stein Hügel, die aus Sandstein bestehen und in ihrer Form einzigartig auf der Welt sind.








Die cathedral gorge war schon mal nicht schlecht, doch wir wollten gerne noch etwas mehr sehen, also wanderten will, ich, Dennis und Camille noch zu einem anderen lookout, während die andern 6 sich langweilig zurück zum Parkplatz begaben.
Danach fahren wir auch schon wieder zurück zur campsite im Park, bauen unser Lager auf und gehen uns den Sonnenuntergang auf einem nahe gelegenen lookout angucken.


Am nächsten Morgen packen wir und fahren zur nördlichen Seite des Parks.
Dort wandern wir erst einen 4.4km track zur Mini palm gorge, die wirklich beeindruckend ist und, wie der Name schon sagt, Palmen beinhaltet :D




Auf dem weg zurück laufen wir geradewegs an der Gabelung vorbei und laufen etwa 1 Kilometer weiter, als wir gemusst hätten.
Weiter bringt Jeff uns zur echidna chasm.
Diese ist eine Spalte im Gestein, die immer schmaler wird, aber um die 10 Meter tief ist und man hindurch laufen kann.

 dir bungle bungles noch mal generell





Auch diesen walk machen nicht mehr alle mit, was echt richtig komisch ist. Wozu sind sie dann überhaupt hier? Man muss natürlich auch dazu erwähnen, dass es tagsüber an die 40 Grad geht, aber trotzdem sind wir 300 Kilometer in den Süden gefahren, nur um diesen Ort zu sehen und dann die letzten 2 Kilometer nicht zu laufen macht absolut keinen Sinn. Aber jedem das seine...
Nach diesem beeindruckenden Natur Schauspiel geht es zurück zu den Autos und mit den letzten Benzin Reserven (bei dem einen Auto, was beinahe kein Benzin mehr hatte) zurück zur Tankstelle.
Dort wollen wieder alle duschen gehen o.o, was uns mehr als eine Stunde kostet und die Dunkelheit hineinbricht.
Nachdem um halb 9 alle fertig sind, müssen wir noch 150 Kilometer zu einer freien campsite fahren -.-
Aber wir schaffen es :D und so geht ein weiterer verrückter Tag zu ende.

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