Sunrise at the beach

Sunrise at the beach
Early Morning but worth it

Mittwoch, 28. Dezember 2016

29.12 day in Melbourne

Früh aufstehen und mit Mal nach chadstone fahren, wo sie im shopping centre im north face store arbeitet.
Will kauft bei ihr ein tshirt und sie gibt ihm den den Mitarbeiter discount :D
Danach geht es mit dem Bus nach St kilda, wo wir in einen Vergnügungspark herum laufen, der seit 1913 besteht.
Es ist heute unglaublich heiß und dir Luftfeuchtigkeit ist enorm, deswegen sind ganz viele Leute am Strand. Es geht den kleinen Steg entlang, wo wir schon letztes mal waren und die Pinguine gesehen habe, sie sieht man aber nur nachts.
Von St kilda geht es mit der Tram zum "shrine of remembrance", dort wird allen Australiern gedacht, die in kriegen ums Leben gekommen sind. Wir bekommen eine ganze Menge Informationen über die kriege und ich genieße die kühle der Klimaanlage :D
Nach gut 2 Stunden geht es zur national Art gallery of Victoria. Diese ist ok, aber viel Zeit verbringen wir dort nicht. Wir waten nur noch, bis es aufhört zu regnen, bevor wir hinaus gehen.

Es geht weiter zum federal square und in ein Film Museum. Es ist sehr komisch aufgebaut,doch das beste ist, dass wir geradewegs in bekannte von will hinein laufen.

Es sind die Eltern und Schwester mit Freund von Joe. Dem Joe, der uns den Job auf der Farm in Pinnaroo beschafft hat.
Sie sind Wills Nachbarn zu hause und machen hier in Australien Ferien. Kate (Joe's Schwester) lebt momentan in Brunei (nördlich von Indonesien) und ist hier rüber gekommen, um mit ihren Eltern Urlaub zu machen

Es ist so witzig sie einfach hier zu treffen
 Wir unterhalten uns eine Weile und gehen dann noch zusammen ein Bier trinken.
Als es langsam spät wird verabschieden wir uns. Wir und ich machen uns nach Chinatown, wo wir richtig leckeres chinesisches essen bekommen und davon viel zu viel 
Um 8.30 nehmen wir den Zug zurück nach Berwick und dann den Bus näher zu mel und Daz's Haus.

27.12 Jeff gets clean and shiny

Heute verabschiede wir uns am morgen von Michelle und John.
Daz ist auch schon früh arbeiten und mel macht sich um 12 auf den Weg.
Wir sortieren unseren Kram ein bisschen und gehen zu supercheap Auto ein paar Reinigungsprodukte für Jeff kaufen.
Er wird von außen und innen auf Hochglanz poliert und dann fotografiert, um ihn auf Gumtree und Facebook zum Verkauf auszuschreiben.

Er sieht sooo gut aus, nachdem er sauber ist. So schade, dass wir ihn verkaufen müssen. Wir haben uns aber entschieden zu versuchen ihn hier in Melbourne zu verkaufen, bevor wir nach einem Job in Queensland gucken und eventuell dort hoch fahren.
So geht der Tag schnell vorbei. Wir lassen ihn auch einfach etwas verstreichen indem wir nichts tun :)

26.12 the sale is on, so is the TV

Boxing day, so heißt der 26.12 hier in Australien.
An diesen Tag haben alle Shops einen Mega sale an. Manche Sachen sind Bus zu 60% reduziert. Somit scheint es, als drehen alle Leute durch und verbringen den ganzen Tag in Einkaufszentrum.
Da ich so etwas noch nicht erlebt habe gehen auch wir zum Einkaufszentrum nicht weit vom Haus. Doch nichts konkretes sticht aus den vielen Angeboten erfasst, wodurch will, Dennis und ich ohne etwas zu kaufen wieder heraus laufen.
Zurück am Haus ein bisschen was essen und dann muss Mel zur Arbeit fahren.
Im gleichen Zug verabschiedet sich auch Dennis. Will nd ich dürfen in einem der extra räumen im Haus für die nächsten paar Tage bleiben.
Wir anderen verbringen den Rest des Tages damit Filme zu gucken:D Es ist bewölkt draußen und nicht mehr heiß, wodurch die Stimmung dafür richtig ist :)

Zum Abendessen machen Michelle (Daz's mum) uns John Lamm, Kartoffeln und Gemüse auf dem bbq. Super lecker.

25.12 insane traffic, food and TV

Nach dieser sehr unruhig Nacht stehen wir um 8 auf und machen uns fertig, um zu Mel (Melissa)  und Daz (Derrick) zu fahren. Es sind Freunde von will, mit denen er in Kanada in einem Haus gewohnt hat. Sie kommt eigentlich aus Neuseeland und er aus Sydney, aber sie haben vor ein paar Wochen ihr erstes Haus zusammen in Berwick bei Melbourne gekauft.
Dort fahren wir hin. Dafür müssen wir einmal quer durch die Stadt, was eine total Qual ist, weil jeder hier zu Verwandten fährt. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit.
Doch wir schaffen es alle drei (Dennis durfte auch kommen) zu den Haus.
Es ist ein echt schönes kleines Haus. Dort treffen wir die beiden und die Mama von Daz und seinen Stiefvater John.

Wir unterhalten uns und gucken einen Film (macht man ja an Weihnachten :))
Es ist Mega heiß heute, doch glücklicherweise haben sie hier im Haus Klimaanlage.
Zum Mittagessen gibt es Schinken und Salate und zum Abendessen gegrilltes Hühnchen und Würstchen mit Salaten.  So lecker *-*
So geht der abend vorbei, bis ich dann mit Mama, lex und omi und jessi gleichzeitig Skype. Es ist ein wahres Wunder, dass wir in 3 verschiedenen Ländern, auf 3 verschiedenen Kontinenten zur gleichen Zeit wach sind :D

Und so geht der Weihnachtstag vorbei.

24.12 Geelong, Torquay, super loud French people

Wir stehen auf und verabschieden uns von Sonja und Jens. Aber es ist nicht sicher, ob wie sie nicht vielleicht doch noch einmal Wiedersehen.
Dann fahren wir etwa 2 Stunden bis nach Geelong. Eine Stadt im Südwesten Melbourne's und am Meer.
Dort laufen wie herum und treffen uns mit Dennis wieder.
Zusammen geht's nach Torquay zum Strand. Es ist nur zu windig und frisch, um schwimmen zu gehen, aber ich baue einen sandman :)
In Torquay befindet sich auch der Sitz der Marke "rip curl".  Sie haben allerlei surfboards, Bikinis und auch Klamotten etc.
Ich bekomme einen Pulli im outlet :)

Von hier geht es ein paar Kilometer an der Great Ocean road entlang und dann ins Inland zu einen Free Camp. Es ist an sich ganz ok, aber es sind echt viele Leute dort.
Wir essen und reden gemütlich zusammen am Abend. Bis um ein uhr, dann wird es echt Zeit ins Bett zu gehen, da wir morgen noch zu Wills Freunden auf der Ost Seite Melbourne's fahren müssen.
Doch die 30 Franzosen sehen es gar nicht ein die Musik etwas runter zu drehen. Voll umgedreht geht es super laut bis um 2 Uhr wieder und dann gehe ich rüber und frage sehr höflich, ob sie etwas runter drehen können. Es passiert erst etwas, als nach etwa 10 Minuten eine Gruppe Franzosen weg fährt. Dann ist es totenstill und wir können endlich schlafen.

28.12 another lovely lazy day

Heute war wieder sehr entspannt. Ausschlafen, den morgen über wieder einmal durcheine Habseligkeiten gehen und dann Jeff auf Gumtree und Facebook zum Verkauf ausschreiben.

Am Nachmittag ging es dann noch mal ins shopping centre, wo will ein jump start pack an cash converters verkauft und wir ein bisschen durch die Läden bummeln. Es ist bei weitem nicht mehr so viel los, wie vor und an Weihnachten.
Wir gehen auch noch zu Apple, weil will von seinem Laptop elektrische Schläge bekommt. Als wir Ihnen das dort erzählen holt der Typ ein Verlängerungskabel, dass geerdet ist und somit die Schocks verhindert. Will bekommt das einfach kostenlos :)
Zurück am Haus lese ich und zum Abendessen gibt es eng fried rice und anschließend etwas Fernsehen.
Das ganze nichts tun und entspannen und sortieren tut ganz schön gut. Auch die Tatsache, dass wir alle unsere Sachen an einem Platz im Haus haben ist wunderbar. Ich bin nicht dauernd irgendetwas am suchen und heraus kramen, es ist einfach dort :)
Es war heute unglaublich windig und heiß. Gut um die 37 Grad den ganzen Tag. Da war ich so glücklich in einem Haus und nicht auf einer campsite zu sein.

Freitag, 23. Dezember 2016

23.12 washing, sorting, shopping

Entspannt lassen wir den morgen beginnen und fangen dann an unsere viele Wäsche bei Sonja in der Waschmaschine zu waschen. Es ist einfach grandios, weil alles seit langem mal wieder richtig richtig sauber wird. Die Waschmaschinen in campsites sind wirklich schlecht.
Während wir auf die Maschinen warten, wird Jeff ausgeräumt, sauber gemacht und wieder eingeräumt. Außerdem bringen wir die neuen sotzbezüge an, die Sonja uns geschenkt hat ;)
Jeff sieht damit Gans schön schnieke aus.
Zum Mittagessen haben Sonja und Jens Pizza vom Markt mitgebracht.
Als alle Wäsche in der Maschine ist fahren will und ich zu einen outlet.
Ich brauche nämlich nach den letzten 1 1/2 sehr anstrengenden Jahren mal neue Schuhe :D
Glücklicherweise werde ich bei Nike fündig.
Auch erstehen ich neue Shorts und Puma Socken *-* (die habe ich eigentlich nur gekauft. Weil es Puma Socken sind, nicht wie ich sie unbedingt bräuchte :D) und noch ein neue Tagebuch.

Auf dem Rückweg zum Haus halten wir bei supercheap Auto an und tauschen etwas für Jeff um und gucken ums dann noch ein stöbernd im campingstore um.
Der Abend verläuft mit einem kleinen Sprung in den Pool und Crêpes sehr entspannt.

Und bei uns ist morgen ja noch nicht Weihnachten, wie bei euch, sondern gefeiert wird erst am 25.
Deswegen haben wir beschlossen morgen noch mal Richtung Strand runter zu fahren.

Mittwoch, 21. Dezember 2016

22.12 long ferry ride

Um halb 6 müssen wir aufstehen und sind um halb 7 bei der Fähre. Wir warten eine Stunde, bis wir aufs Schiff fahren können.
Dort suchen wir uns einen bequemen Platz und machen uns für die sehr sehr lange überfährt bereit.



Ich hole mein Tagebuch schreiben nach und update ganz offensichtlich meinen Blog ein wenig und lese.
So geht die Zeit dann doch langsam vorbei, bis wir um 6.30 in Melbourne einlaufen und kurz darauf auch schon von der Fähre fahren.
Wir fahren eine Stunde nach Norden, bis nach Mernda, wo Sonja und Jens wohnen und uns für die Nacht noch einmal beherbergen.
Es fühlt sich so an, als wären die letzten 10 Tage gar nicht passiert. Es ging so schnell und alles ist bei Sonja und Jens beim alten geblieben. Es ist ein total komisches Erlebnis :D
Wir unterhalten uns etwas doch sonst verläuft der abend unspektakulär. Sonja hat eine Erkältung, doch sonst ist nichts weiter passiert.

21.12 last day on tassy, pine lake, Launceston to Devonport

Leider können wir am morgen keine kleine Wanderung zu den Wasserfall hier antreten, weil der Weg wegen vorherigen Sturm und überschwemmunga beschädigt wurde.
Also fahren wir eine Weile immer weiter den Berg hinauf, bis wir auf das central Plateau kommen. Auf 1300 Metern liegt ein kleiner See namens pine lake. An diesem wachsen die sehr seltenen und ältesten Tannen der Welt.
Diese Tannen haben Eiszeiten überlebt und sind an einiges Wetter angepasst dementsprechend kalt war es dort oben dann auch. Es ja gezogen wie Hecht Suppe und mir sind die Beine weg gefroren.
Ea war aber eine total andere Kulisse und Mega Schön :)



 pencil pine



Nun fällt uns nichts mehr anderes ein, als zurück nach Evandale und dann Launceston zu fahren, wo wir Anton und Gabby abliefern sollen.
Evandale hat ein paar alte Gebäude und ist ein süßes verschlafenes Dorf. Wir laufen durch die eine Hauptstraße mit vielen süßen kleinen Läden.
In Launceston gehen wir noch einmal für eine gute Stunde ins Museum, weil wir gestern nicht genug Zeit dort verbringen konnten.
Danach verabschieden wir uns von Anton und wenig später, nachdem wir noch einkaufen waren auch von Gabby :'-)
Ea war sehr interessant mit den beiden und in habe wieder eine Menge gelernt.
Nur noch zu zweit arbeiten wir uns den Weg durch wunderschöne Landschaft mit weiden, Feldern, Wald und Flüssen zurück nach Devonport.
In Devonport bekommt Jeff eine ordentliche dusche bevor wir zum Caravan Park fahren, Essen und schlafen gehen.


20.12 liffey falls, Launceston

Nach einem sehr regnerischen morgen geht es zu einem weiteren kleinen Wasserfall, wo wir anschließend von Gabby eine kleine Yoga Stunde bekommen.


Dann gehts nach Launceston zu Wetlands, weiter in ein richtig cooles Museum mit interaktiven Wissenschafts Dingern und auch Kunstausstellung von Schülern. Und dann noch zu einer Schlucht, die sich quasi in der Stadt befindet.






Launceston ist die 2. Größte Stadt Tasmaniens.
Zum campen fahren wir eine Stunde aus Launceston heraus zu einem herrlichen Free Camp, wo es aber sau kalt wird in der Nacht.



19.12 Bay of fires, waterfalls

Hier in taz ist es leider zu kalt, um ins Meer zu gehen, deswegen bleiben gute Wellen ungenutzt.
Es geht bis nach St Helens, zum Supermarkt, tanken und dann weiter zum Bay of fires. Das heißt deshalb so, weil der Entdecker als er vorbei fuhr die vielen kleinen Feuer der Aborigines an der Küste gesehen hat.
Ich dachte immer es heißt sj, weil es an manchen Stellen rise rot gefärbte Steine hat, an die das Meer grenzt.
Es ist Mega windig, was es sehr sehr kalt macht, aber es ist trotzdem einzigartig.







Von hier geht es nach Westen ins Innere Tasmaniens zu den Halls falls.
Ein 15 minütige Walk führt uns zu sehr abgelegenen aber beeindruckenden Wasserfällen. 
 echidna




Kühe!!!


Nur ein paar Kilometer weiter liegt ein Tal, in dem die St Columba falls liegen.
Dieser ist 94 Meter hoch und stürzt geteilt über Steine auf mehr Steinen bis zum Boden. Es ist echt was anderes.





Als es spät wird beschließen wir noch zu den Ralph falls zu fahren.

Diese sind einfach so unerwartet. Man schaut hinab in ein Tal und gegenüber läuft ein einziges Band aus Wasser am Felsen hinab in die Tiefe.





Es geht ungeteerte Straßen entlang bis nach Legerwood, wo aus alten Baumstumpfen Denkmäler geschnitzt wurden, um gefallenen Kriegern zu gedenken.


18.12 wineglass Bay, long walk, driving

Heute haben wir uns einen 11 Kilometer lange Wanderung vorgenommen.
Diese Unternehmen wir im freycinet np.
Es geht Stein hinauf zu einem Lookout über coles Bay und dann über wineglass Bay.
So etwas sieht man nicht alle Tage.
Der Weg führt uns hinunter zum Strand des wineglass bays.




Die Bucht ist umgeben von Bergen und abgegrenzt durch rote Steine.
Der Sand ist sehr weiß und das Wasser, wenn die Sonne durch die Wolken schaut, leuchtet türkis Farben auf.



Von hier geht es einmal über den Landstrich zur andren seit, wo wir an einem weiteren Strand vorbei laufen. 




Von hier führt uns der Weg nur noch durch Bäume wieder zurück zu Jeff. Knapp 4 Stunden später sind wir ziemlich erledigt bei Jeff. Erst mal Sandwiches machen.
Beim essen kommt ein kleines wallaby heran und will unbedingt auch was abbekommen. Doch anstatt essen bekommt es von uns Streicheleinheiten.
Als au h Anton den Weg zurück geschafft hat und wir alle gesättigt sind fahren wir zum honeymoon Bay und weiter zu einem Leuchtturm.



Zum Schluss gehen wir noch einen kurzen Lookout über die friendly beaches angucken.


Die Zeit schreitet voran, sodass wir uns auf den Weg machen müssen ein Free Camp zu erreichen. Es dauert eine Weile, doch wirf finden einen Platz Nut ein paar hundert Meter von einer winzigen nicht, geschützt von Bäumen verbringen wir den Abend.