Hier in taz ist es leider zu kalt, um ins Meer zu gehen, deswegen bleiben gute Wellen ungenutzt.
Es geht bis nach St Helens, zum Supermarkt, tanken und dann weiter zum Bay of fires. Das heißt deshalb so, weil der Entdecker als er vorbei fuhr die vielen kleinen Feuer der Aborigines an der Küste gesehen hat.
Ich dachte immer es heißt sj, weil es an manchen Stellen rise rot gefärbte Steine hat, an die das Meer grenzt.
Es ist Mega windig, was es sehr sehr kalt macht, aber es ist trotzdem einzigartig.
Es geht bis nach St Helens, zum Supermarkt, tanken und dann weiter zum Bay of fires. Das heißt deshalb so, weil der Entdecker als er vorbei fuhr die vielen kleinen Feuer der Aborigines an der Küste gesehen hat.
Ich dachte immer es heißt sj, weil es an manchen Stellen rise rot gefärbte Steine hat, an die das Meer grenzt.
Es ist Mega windig, was es sehr sehr kalt macht, aber es ist trotzdem einzigartig.
Von hier geht es nach Westen ins Innere Tasmaniens zu den Halls falls.
Ein 15 minütige Walk führt uns zu sehr abgelegenen aber beeindruckenden Wasserfällen.
Ein 15 minütige Walk führt uns zu sehr abgelegenen aber beeindruckenden Wasserfällen.
Kühe!!!
Nur ein paar Kilometer weiter liegt ein Tal, in dem die St Columba falls liegen.
Dieser ist 94 Meter hoch und stürzt geteilt über Steine auf mehr Steinen bis zum Boden. Es ist echt was anderes.
Als es spät wird beschließen wir noch zu den Ralph falls zu fahren.
Diese sind einfach so unerwartet. Man schaut hinab in ein Tal und gegenüber läuft ein einziges Band aus Wasser am Felsen hinab in die Tiefe.
Es geht ungeteerte Straßen entlang bis nach Legerwood, wo aus alten Baumstumpfen Denkmäler geschnitzt wurden, um gefallenen Kriegern zu gedenken.
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