Sunrise at the beach

Sunrise at the beach
Early Morning but worth it

Mittwoch, 21. Dezember 2016

15.12 Mt Field Np, Hobart

Am Morgen fahren wir in den Nationalpark selbst hinein und laufen einen 2 Stunden Walk zu den Russen falls, horseshoe falls, an gigantischen Bäumen vorbei bis zu Lady burrow falls und zurück zum Parkplatz.
Die ersten beiden Wasserfälle sind echt sehr schön. 






Die risen Bäume werden bis an die 90 Meter hoch und sind super alt.
Leider werden viele selbst hier in Tasmanien durch Busch Feuer geschädigt und fallen dann um.
Ich sage selbst hie ein Tasmanien, weil es kalten Regenwald und recht viel Regen selbst im Sommer gibt. Außerdem ist es eine kleine Insel, die nur von Meer vom Südpol getrennt ist.
Trotzdem hatten sie vor nicht allzu langer Zeit ein Feuer hier, dass einen Teil des Waldes komplett verbrannt hat. Man läuft an gigantische Bäume vorbei, die bis zum letzten Ast Raben schwarz sind, aber ganz oben sprießen neue Blätter.


Von hier geht es nach hobart und den royal botanical gardens. Ein sehr schöner Garten mit allerlei Pflanzen und da hier Frühling ist steht vieles schon in voller Blüte.



Weiter geht es zum mt Wellington. Das klingt leichter als es war.
Mt Wellington liegt auf der West Seite hobarts und schützt die Stadt vor den eisigen West winden, er ist 1200 Meter (oder 1300?) hoch.
Hobart selbst liegt an einem Fluss inlet, das ins Meer fließt.
Jeff musste also von seelevel bis auf 1300 Meter hoch fahren. Da würde ihn immer etwas heiß und wir mussten 2 verschnaufs pausen für ihn einlegen :D
Oben angekommen lohnt sich der Lage mühselige Weg aber doch. Ein Ausblick, den nur die Natur erschaffen kann. Und als Schauspiel schiebt sich nach 10 Minuten eine Wolke direkt in unser Blickfeld und die Berg Spitze verschwindet darin.
Ein unglaubliches Phänomen :)







Nun heißt es nur noch bergab und zu einer campsite 10 Minuten von hobart mit duschen *-* aber auch 10$pp

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