Morgens fahren wir um 6.30 mit Jeff von der Fähre in Devonport hinunter.
Dann fahren wir zu einem kleinen Parkplatz mit Blick über den Fluss, wo wir Frühstücken.
Etwas entfernt sehen wir einen kleinen Leuchtturm, den wir uns angucken gehen.
Dann fahren wir zu einem kleinen Parkplatz mit Blick über den Fluss, wo wir Frühstücken.
Etwas entfernt sehen wir einen kleinen Leuchtturm, den wir uns angucken gehen.
Nun müssen wir nur noch auf unseren ersten travelmate warten. Das Unternehmen wir neben diesem Feld voller Blumen.

Anton, Franzose, soll um 10.30 mit dem Bus in Devonport ankommen. Wir warten also.
Er kommt dann aber doch schon eine Stunde früher, weil er per Anhalter vom Launceston hier hoch gekommen ist, anstatt den Bus zu nehmen.
Jetzt geht's zu dritt weiter nach penguin. Ein kleiner Ort westlich von Devonport, wo Gabby cousurfing gemacht hat. Sie ist unser zweiter travelmate und kommt aus Kanada.
Um 11 ist alles in Jeff verstaut und wir machen uns auf den Weg.
10 Tage um Tasmanien zu erkunden ist wirklich nicht sehr lange. Doch wir versuchen das beste aus der Zeit zu machen.
Erst geht's einkaufen und dann nach Stanley, wo sich ein riesiger Stein befindet, den man erklimmen kann.
Gesagt, getan.
Das ist the Nut.
Und Jeff voll geladen.
Anton und Gabby auf dem weg über den Stein.
Von oben hat man einen wunderschönen Ausblick über den kleinen Ort, die Küste und das Meer.
Nach dem sehr steilen weg hinab geht es wieder ein bisschen zurück nach Osten, zu einem Np und dann Inland zu einem richtig guten Wasserfall.
Am np:
Leider hat Tasmanien sehr viele, sehr steile Berge, die Jeff gar nicht si gut bekommen und er alles etwas langsamer angehen muss.
Zum abschluss des Tages fahren wir in dir Richtung Bon Leven canyon uns halten an einem wunderbaren Free Camp. Mit flachem, mit Gras übersehene Boden und mitten in einem Wald, so dass wir von allem geschützt sind.
Am np:
Und der Wasserfall:
Zum abschluss des Tages fahren wir in dir Richtung Bon Leven canyon uns halten an einem wunderbaren Free Camp. Mit flachem, mit Gras übersehene Boden und mitten in einem Wald, so dass wir von allem geschützt sind.
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