Sunrise at the beach

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Early Morning but worth it

Montag, 8. Mai 2017

26.04 Cu Chi Tunnels

Für heute ist ein Tour zu den cu chi Tunnels angesagt.
Diese liegen 70 Kilometer außerhalb von ho chi Mohn City. No big deal right? Be there in an hour or so...
Not really!!!
Hier schleichen die Kilometer voran
So langsam, dass es uns 2 1/2 Stunden in die kleinen tourbus braucht, bis wir dort angekommen sind. Auf dem weg haben wir allerdings in einer Fabrik gehalten, wo Menschen, die deformiert Körperteile haben, oder geistlich behindert sind arbeiten. Sie alle sind vom Agent orange (dem chemical, das die Amerikaner rücksichtslos herum gesprüht haben) beeinflusst. Sie alle wurden indirekt geschädigt, dabei, dass ihre Eltern verseuchten essen und trinken zu sich genommen haben.
In besagter Fabrik stellen Sie wunderschöne Artikel her. Bilder und Schüsseln und Kisten. Es sind phänomenale Kunstwerke.
Als wir dann endlich bei den Tunnels ankommen. Ist es mal wieder berühtend heiß. Unser Guide führt uns zu den Tunnels. Es ist ein Netzwerk aus 256 Kilometer langen meistens 60cm breiten und 90cm hohen Tunnels. Sie beginnen sich 3,6 oder sogar 9 Meter unter der Erde. Diese Tunnel benutzten Menschen als Verstecke.
Also im Norden Vietnams hat Mister ho chi mihn deb Kommunismus eingeführt und alle dortigen Menschen mussten ihm dann halt folgen. Die US fanden das aber nicht so klasse und haben den Süden beim Krieg gegen den Norden unterstützt. So wurde die Grenze zwischen Norden und Süden natürlich Hard umkämpft und die Kommunisten im Süden konnten nicht in den Norden. Klar soweit?
Also mussten sie sich irgendwo verstecken, weil die Amis sie sonst getötet hätten/haben.
Als effektive Möglichkeit stellten sich besagt Tunnels heraus.
Sie verstecken die Eingänge besonders seit, bauten fallen, um such Trupps zu hindern und zu vernichten und  verbrachten manchmal Wochen unter der Erde, um nicht entdeckt zu werden. Zu einem Zeitpunkt lebten dort 16000 Menschen. Viele Straßen aber nicht durch die Hand von Waffen, sondern durch Krankheiten. Die Tunnels waren schlecht durchlüftet und in der Regenzeit natürlich ständig feucht.
Trotzdem überlebte ein relativ großer Teil den Krieg dort unten.
All diese Sachen erklärt unser Guide uns über der Erde und wir bekommen die Möglichkeit eine evtl Waffe mit echten kugeln zh schießen. Erstaunlich einfach diese Dinge zu bedienen und höllisch laut. Bin froh, dass ich die sonst nie und hoffentlich niemals benutzen werden muss.
Dann kriechen wir etwa 200 Meter selber unter der Erde durch die Tunnels. Sie sind ungeheuerlich klein und es ist unvorstellbar dort mehr als ein paar Stunden maximal zu verbringen.
Wieder an der Oberfläche geht es zurück zum Bus und zurück in die Stadt.
Den Rest des Tages kaufen wir Zug Tickets für morgen und ich Dussel verliere auch magische Weise mein Handy....
Soooo unnötig..... Was soll man machen.

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