Sunrise at the beach

Sunrise at the beach
Early Morning but worth it

Freitag, 28. Juli 2017

Wow it's been a while

I'm the worst blogger in the world :D
Naja. Bin dann also am 18.06 in England angekommen und habe 10 Tage bei will und seiner Familie verbracht. Viele seiner Familienmitglieder kennen gelernt und ein bisschen die County side gesehen :)

Am 28. Ging es dann nach Hause. Und will kam auch mit.
Erst waren wir bei Mama. Es war so schön sie wieder zu sehen. Am nächsten Tag kamen omi und Opa vorbei und dann ging es zum Papa. Unglaublich alle wieder zu sehen. Habe mich massig gefreut :)))
Dort gab es am Samstag Abend eine Überraschungsfeier, wo ich ein paar gute Freunde und fast alle meiner cousins gesehen habe. Es war echt richtig richtig schön.

Nach ein paar weiteren Tagen ging es nach Köln, um uns einmal den Dom und ein bisschen von der Stadt anzusehen und dann Oma und Opa besuchen zu gehen.
Wir verbrachten eine Nacht dort und führen mit dem Zug zu Mama zurück nach Mannheim.
Dort verbrachten wir mit Jessi noch eknen lustigen Tag und dann musste will auch schon wieder fliegen. 6.07.16

Von hier an habe ich mich in die Uni Suche gestürzt und mich für 24 Studiengänge an etwa 10 verschiedenen unis beworben :)
Kann mich aber nicht entscheiden, welche Uni am besten wäre. Also beschloss ich mir die Städte einfach mal anzugucken. So tingelte ich in den nächsten Tagen nach Darmstadt, aachen, Duisburg und machte einen kurz Urlaub bei omi und Opa und fuhr zurück zu Mama. Von hier ging es einen Tag nach Karlsruhe und am 18.07 hatte ich einen Flug  Abend zu will. Dieser ging von Stuttgart aus, wodurch ich am Tag mir noch Stuttgart angeschaut habe und kam ohne Zwischenfälle um 8 Uhr Abend in England an :)
Endlich wieder bei ihm.
AM Mittwoch haben wir einen Ausflug nach London gemacht mit einem Freund von will Stuart.
Und in den Tagen danach haben wir etwas gegärtnert, wo ich mir ein bisschen Geld verdient habe und dabei haben wir auch zwei ganze Bäume gefällt.
Dazwischen hat es geregnet und wir haben nicht viel gemacht, außer, dass ich mich noch mehr mit meinen Studiengängen beschäftigt habe.
Am 26.07 fuhren wir nach saffron Walden, der nächste größere Ort, der viele sehr sehr alte Häuser hat.
Ansonsten genießen wir einfach unser Beisammensein und will wartet darauf, dass die Ernte hier endlich anfängt, damit er richtig Arbeiten kann. Doch dank des konstanten Regens und Temperaturen nicht über 18 Grand an vielen Tagen :(((  Hat sich saß alles etwas nach hinten verschoben.

Donnerstag, 1. Juni 2017

30.05 Shinkansen to Hiroshima

Wie packen unsere Sachen und fahren zum Bahnhof. Dort nehmen wir den hochgeschwindigkeits Zug Japans, den Shinkansen Zug von Tokyo nach Hiroshima. Insgesamt dauert es nur 4 1/2 Stunden und wir überbrücken eine Strecke von 800 Kilometern. Mega schnell, ne?
Und es ist wirklich so schnell. Die Landschaft fliegt nur an uns vorbei.
Und so kommen wir auf die Sekunde in Hiroshima an und das mit einmal umsteigen. Da kann sich jedes andere Zug Unternehmen ein Beispiel dran nehmen. Die Japaner sind pünktlich!

In Hiroshima geht's zum hostel und dann laufen wir durch den peace memorial park, Der an die atom bombe  attack Der USA in 1945 erinnert.
Ein schreckliches Ereignis bei dem rund 120.000 Menschen ums Leben kamen und fast du ganze Stadt dem Erdboden gleich gemacht wurde.
Nur ein paar Gebäude haben diese Attacke überstanden und eins davon ist der dome, der durch Arbeiten erhalten wird, um als ständige Erinnerung dort zu stehen.
Er wurde 1996 zum well Kulturerbe Der UNESCO ernannt.
Es ist sehr still im memorial park und als die Sonne untergeht wird es sehr bedächtig.

Von hier laufen wir durch die Straßen Hiroshima. Hauptsächlich dir überdachte Einkaufs Straße. Viele fahren hier Fahrrad doch es gibt auch eine Straßenbahn und Busse.

Wir gehen was essen und wandern wieder zurück.

29.05 second day in tokyo

Heute brauchen wir erst mal eine ganze Weile, bis wir uns einen japanese rail pass zugelegt haven, da die echt recht teuer sind, wir das aber nicht mit karte bezahlen können. Also müssen wir viele hundert Euro abheben und meine karte findet das ist zu viel, weshalb wir eben was aus den aaustralischen Konten abheben müssen ...
Mit unserem pass in der Tasche geht es zu einer künstlich konstruierten ins im Süden Tokyos. Dort soll sich ein Riesen Roboter befinden und andere Sachen.
Leider finden wir es dort ziemlich langweilig. Nur Shopping Center mit normalen Geschäften, die ziemlich teuer sind und dann kein Roboter, weil er abgebaut wurde. Also fahren wir einfach mit einer automatisierten Straßen Bahn wieder zurück Richtung central.

Von hier geht es in den Westen nach hinaus, wo sich die berühmte Kreuzung befindet, wo sich auf Bildern immer tausende Menschen tummeln. In wWirklichkeit sind es gar nicht so viele und Geber scheint Tokyo eine eher ruhige Stadt zu sein, also ruhig im Perspektive zu seiner Größe und als Hauptstadt eines Landes. Und was auch ssehr überraschend ist ist, dass nur wenig Technologie benutzt wird. Keine Werbespots, sondern nur werbetafeln, keine automatisierten Kassen und iPad s zum bestellem, sondern mechanische Kassen (sie haben auch automatische und wie wir später herausfinden manchmal auch iPad zum bestellen, aber grundsätzlich wird hier Technologie weniger genutzt).
Was sie aber im Überfluss haben sind Getränke Automaten. Vending machines. Sogar welche für eis :D
Ach ja von shibuya geht es weiter zum Meiji Tempel. Diesem haben die Japaner zu ehren des emperors und der empress erbaut, da sie das Land gut geführt haben. Ein großer Wald mitten in der Stadt und ein großer Schrein.
Dich geht man aus dem Wald hinaus, verlässt man eine blase von Frieden und stille.
Es geht in eine Straße, die von merkwürdigen Klamotten Geschäften und Krims krams nur so wimmelt.

Von hier fahren wir weiter nach shinjuku, dort kann man kostenlos zm observation Deck des metropolitanen Government buildings hoch fahren.
Ein guter Ausblick auf Dur umliegenden Stadtteile.

Hinunter, als es fast dunkel ist und was essen, dann in dEnde neon beleuchteten, fun Teil dieses Stadtteils. Night Clubs, Restaurants, Geschäfte, garni arcades. Neon lights!
Bevor wit Zurich zum hostel fahren halten wir noch mal in shibuya an der Kreuzung,um es uns bei Nacht anzusehen. Ist ok :D

Morgen fahren wir um 11 mit dem Zug nach Hiroshima

28.05 Tokyo

Heute haben wir ein Mädel aus England im schlepptau.
Zusammen fahren wir mit der ubahn zum skytree. Ein hoher Turm. Wir gehen aber nicht nach oben, weil man dafür bezahlen müsste. Begnügen uns aber mit den Shops und der fantastischen Welt unten.
Dort gibt es einen ganzen pokern Shop und Leute in Kostümen, die wie Tiere mit Koch Klamotten oder anderen Klamotten herum laufen. Es ist absoluter Wahnsinn. Anime come to life.
Und ganz viele Shops und stände, die verschiedene Leckereien verkaufen. Brownies, Kuchen, Keckse und mehr.

Vollkommen überwältigt laufen wir dort herum und schauen uns von draußen den Turm über uns an.
Dann geht's mit der ubahn nach asakusa, wo wir durch Straßen voll mit ständen und Geschäften zu einem Schrein laufen. Auf dem weg laufen uns auch Mädchen im traditionellen kimono entgegen. Das sieht total schön aus.

Der Schrein ist relativ groß trotzdem kann es nicht mit den Buddhist stellen in Vietnam konkurrieren. Ist aber auch ganz was anderes.

Von hier laufen wir durch zwei riesige Tore, essen Ramen (Art Nuddel Suppe) zu Mittag und fahren weiter nach Ueno.

Dort laufen wir durch einen Park, in dem sich ein Baseball Feld befindet. Baseball ist sehr populär hier. Dann gets zum Zoo, wo wir für nur 7 Euro rein kommen und dann einen der vom aussterben bedrohten Riesen panda zu Gesicht bekommen. Und er ist wirklich riesig. Hätte es nie gedacht.
Dann laufen wir noch eine Runde durch den Zoo. Leider sehen dir Tiere hier nicht so glücklich aus. Wir haben aber auch nicht viel Zeit. Deswegen gucken wir quasi nur einmal drüber. Sie haben aber alles hier. Seehunde, Tiger,Affen, griffen, ja kangaroos (:DD) , kleine Mäuse und Vögel und Pinguine. Wie gesagt waren sie aber alle nicht in besonders großen gehegten und sahen nicht so gesund aus....

Als der Zoo nach 1 Stunde schließt (5 Uhr) gehen wir nach draußen und beenden unsere Runde durch den Park. An weiteren kleineren Schrein vorbei bis wir überlegen,w as wir jetzt machen sollen.

Entscheiden uns zum Tokyo tower zu gehen. Nehmen die Tram und fahren zum Rot weisen Metall Turm, der Stärke Ähnlichkeit mit dem Pariser Eiffel Turm hat.
Es geht mit Aufzug nach oben und wir sehen gerade noch wir die Sonne untergeht. Beobachten, wie die Stadt in Dunkelheit getaucht wird, aber mit seinen neon lichter zum Leben erweckt.

Wieder hinunter und zu einem Stadtteil, wo sich einer der größten Kamera Shops der Welt befindet. Sowie neon lichter und gaming arcades.
Das ist sol cool.
Noch Abendessen und dann zurück zum hostel.

Sonntag, 28. Mai 2017

27.05 flight to Japan

Um 6 aufstehen, zum Zug laufen und dann damit zum Flughafen.

Dort angekommen checken wir ein und erfahren, dass wir den früheren Flug nehmen können, wenn wir wollen. Warum nicht?
Also sollen wir in 20 Minuten wieder kommen, dann können sie uns bestätigen, ob wir den früheren Flug bekommen oder nicht.
In den 20 Minuten holen wir uns noch schnell etwas zum Frühstücken.
Um 8 dann wieder am Check in und werden von einem Menschen durch den Flughafen mit Sicherheit und zusammengeführt, dAmit wir es rechtzeitig zum Flugzeug schaffen.
Es dauert gut 40 Minuten durch den Flughafen zu laufen. Wir nehmen sogar 2 interne Züge :D
Und um 8:45 sitzen wir im Flieger
Wir Rollen auf die startbahn und müssen uns aber hinten anstellen und warten, bis 4 andere Flugzeuge gestartet sind. Ich habe noch nie so viele Flugzeuge auf einmal auf einer lande / startbahn gesehen :)
Dann geht's los und nach einem 4 Stunden Flug landen wir sicher in Tokyo.

Nachdem wir durch die langsam voran schreitende security gekommen sind erst mal was essen und dann müssen wir irgendwie zum hostel kommen.
Haben aber keine Ahnung wie wir dort hin kommen sollen, da fast alles in japanischen kanjis geschrieben ist und wir nicht wissen, welche Station am nächsten an unserem hostel dran ist.
Also kaufen wir eine SIM Karte, dAmit wir nicht komplett verloren sind, wenn wir mit dem Zug irgendwo hin fahren.

Am Ende war es halb so schlimm.eine Frau hat uns ein ticket verkauft und mit 2 Zügen kamen wir ohne Probleme zu unserer Station und sind dort dann Google maps zu unserem hostel gefolgt.

Dort Wäsche waschen und so müde.
Dann mit zwei aus dem hostel etwas essen gehen. Eine Art curry. Ist ganz gut :)
Dann überlegen wir, was wir morgen machen sollen und gehen irgendwann ins bett.

Freitag, 26. Mai 2017

26.05 a lot of walking, East Hong Kong, Art, Lookout

Frühstücken und dann gehen war zum PMQ ein Gebäude, in dem Künstler ihre Sachen verkaufen. Allerdings ist dort bis 11 noch alles dicht.
Also laufen wir zur ubahn Station und fahren 2 Stationen weiter nach Osten. Dort suchen wir ein paar Geschäfte, doch finden sie nicht.Also laufen wir durch einen Park und gucken von einer Brücke auf die Straße und Hochhäuser gucken kann und einen Hafen.

Dann laufen wir zurück und fahren mit einer kleinen Straßenbahn zurück zu Central. Dort ist in einer Seitenstraße ein Stand mit vielen Stühlen, der Tomaten Suppe mit nudeln verkauft. Lecker :)

Von hier geht es noch mal zum PMQ, da es jetzt ja offen ist und dann für eine halbe Stunde zurück zum Hotel, bevor wir mit der Peak Tram zur Victoria Peak hoch fahren. Von dort hat man heute einen besseren Blick über die Stadt. Es ist immer noch etwas diesig, aber man sieht bis zu den Bergen.
Wir warten bis es dunkel wird. Es ist unglaublich wie viele lichter die Stadt erhellen o.o

Irgendwann laufen wir den weg wieder hinunter und gehen ins Hotel, um unsere Sachen zu packen. Morgen nach Tokyo zu fliegen.

Donnerstag, 25. Mai 2017

25.05 Temple day

Heute geht es Frühstücken und dann mit dem Zug auf die Festlandseite von Hong Kong.
Es geht recht weit nach Norden, bis zu einem Garten. Es ist echt schön dort herum zu laufen und eine Pause von all den Neon Schildern und Werbeanlagen.
Es ist ein echt schöner Garten mit Tempel und anderen Gebäuden.
Als wir uns hier fertig umgeschaut haben geht es mit dem Zuh zum Tempel der 10.000 Buddhas. Dort führt ein Weg zum Tempel hinauf, an dem unglaublich viele Buddhas sind. Und oben am Tempel, im Tempel sind noch mehr Buddhas. Man hat hier oben auch einen guten Ausblick. Einen Teil der STadt von Bergen umringt sieht man.
Wir laufen wieder hinunter und entscheiden uns zum nächsten Tempel zu gehen anstatt die U-Bahn zu nehmen. Es dauert soooo lange und der Tempel ist zwar gut, aber nicht so gut, wie die letzten beiden.
Hier umgucken und dann mit der U-Bahn und drei Mal umsteigen zur Festland Seite der Stadt, die aber an den Hafen grenzt.
Dort gehen wir in ein Hochaus, wo sich im 21. Stockwerk ein Cafe befindet. Etwas teuer, doch mit gutem Ausblick schlürfen wir ein paar Drinks.
Von hier oben versteht man die Welt dort unten ein bisschen besser und sieht, was sich hinter der nicht endenden Wand aus Schaufenstern befindet. So entdecken wir auch einen Park, der sich etwa auf 2. Stock Level befindet und nur über ein paar Treppen zu erreichen ist :D super komisch.
Wir laufen zum Wasser gucken uns dort um und gehen im Shopping Centre einen Lapotp Bag für mich kaufen, dann geht's mit der Fähre zurück auf den Insel Teil Hong Kongs, wo wir ein Restaurant zum Abendessen aufsuchen und dann zum Hotel zurück gehen. Den größten Teil dieser Strecke können wir über Wege über Straßen und durch Einkaufszentren zurücklegen.

24.05 So much rain

Unser Hotel hat super super super duenne Wände, so dass man wirklich alles aus dem nachbar Zimmer hört, so war unsere Nacht nicht ganz so erholsam. Deswegen bleiben wir etwas länger im Bett, was sich nicht als schlecht herausstellt, da es in Strömen regnet. Wir haben aber hunger und machen uns auf zum Restaurant um zu frühstücken. Wir kommen nicht sehr weit, bis wir bis auf die Knochen durchnässt sind. Wir kaufen uns einen Regenschirm, der das schlimmste aufhält, doch trotzdem sind wir als wir am Restaurant ankommen klatsch nass. Wir essen und gehen dann wieder zurück ins Hotel. Es regnet jetzt nicht mehr ganz so stark. Trotzdem macht es keinen Sinn nach draußen zu gehen, also spiele ich mit meinem neuen Laptop :D

Als es nicht mehr so viel regnet gehen wir in kurzer Hose und Flip Flops raus, damit nicht alles wieder durchnässt wird. Wir laufen zur U-Bahn und fahren auf die andere Seite der Stadt, auf der Festland Seite. Dort geht es durch endlos lange Shopping Centres. Will möchte nach Kameras gucken, weil er sich gerne eine Neue anschaffen will. Sie ist aber super teuer, deswegen erst mal nur gucken. Ich brauchen auch eine Laptop Tasche für mein neues Schätzchen. Wir finden aber nicht super viel.
Nach einer Weile gehen wir ein Stück weiter zu einem Ort, der Sim City heißt. Dort gibt es über 4 Stockwerke verteilt kleine Geschäfte, die jede erdenkliche Kamera und Lens haben. Außerdem alles mögliche an Accesoirs.
Als wir hier nach einer langen Zeit wieder hinaus kommen ist es dunkel und die Neon Lichter erleuchten die Straße. Es ist beinahe taghell :D
Oh und zwischendurch waren wir auf der Suche nach einem Restaurant, wo es erschwingliches gutes Essen gab.
Wir gehe noch ein paar Jeans kaufen, da es in Japan wahrscheinlich noch ein kleines bisschen kühler wird, so dass man mit einem Paar Jeans ein bisschen schlecht dran ist.

Es wird spät und wir fahren zurück zu unserem Hotel.

Dienstag, 23. Mai 2017

23/05 Wanderin through Hong Kong, New Phone, Cloudy Lookout

Hier bekommen wir kein Frühstück im Hotel, also suche ich ein relativ billiges Restaurant heraus, wo wir Frückstücken gehen. Es ist lecker und ganz schön viel Essen :)

Danach laufen wir einfach ein bisschen durch die Gegend zu einem Tempel und durch Straßen zwischen riesigen Hochhäusern. Es ist eine sehr schöne Stadt und ich schieße viele Biler... mit meiner Kamera. Sind noch nicht auf meinem Laptop :D Es macht Spaß einfach durch die Gegend zu wandern. Wir arbeiten uns nach einiger Zeit hinunter zum Wasser. Hong Kong besteht nämlich aus en paar Inseln und dem Festland. Es geht durch Shopping Centres zu einem Weg am WAsser entlang und zum Fähren Terminal.













Wir laufen bis zu einer Art Park, von dem aus wir uns wieder vom Meer entfernen und unter einem Hochhaus lang laufen, das oben ein Loch hat :D mit Absicht natürlich.
Von hier geht es über Straßen und durch Shopping Centres, bis wir feststellen, dass es hier nur teure Shops gibt. Also machen wir uns auf den Weg mit der U-Bahn zurück zu Central, wo sich mein Elektrogeschäft mit meinem Handy befindet. Ich dussel habea ber meinen Beleg im Hotel gelassen, weshalb es erst etwas zu Essen gibt, der Beleg geholt wir und wir dann im Geschäft mein Handy kaufen. Ich bekomme eine kostenlose micro SD 32GB dazu und eine Powerbank. Richtig cool. Freebies :D Dafür muss ich aber auch ein bisschen Geld hier lassen. Allerdings habe ich beim Laptop, sowie dem Handy einige Euro gespart. Mit dem Laptop habe ich auch einen USB Stick, eine Maus, Kopfhörer und eine Tasche bekommen. Nicht schlecht :)

Verpackung vom Handy laden wir im Hotel ab und machen uns auf dem Weg zur Tram, die uns zur Victoria Peak hoch bringen soll. Hong Kong ist nämlich von Bergen umringt, von denen man aus über die STadt gucken kann. Wir müssen 45 minuten anstehen, bevor es mit einer von einem Stahlseil gezogenen Wagon den Berg hinauf geht. Es ist krass. Es wird richtig steil und damit meine ich richtig steil. So etwas müsste man zu Fuß beihnahe hoch klettern!

Oben angekommen enttäuscht uns der Nebel ganz schön. Wir sehen gerade so den Teil der Stadt, der sich auf unserer Insel befindet. Alles dahinter liegt im Nebel. Als es langsam dämmert verschwindet sogar die Spitze des Wokenkratzers im Nebel. Wir laufen ein bisschen hier oben ein paar STraßen entlang zu einem Park.






Es ist erstaunlich still und natürlich hier oben. Viele Vögel, wenig Autos und viel Wald. Als es dunkel wird verschwindet alles im Nebel und man sieht nichts mehr. Wir essen hier oben im Peak Tower, der wie ein kleines Shopping Centre ist. echt krass. Dann laufen wir einen sehr steilen und relativ langen Weg zurück zu unserem Hotel.

Sonntag, 21. Mai 2017

01.05 day 2 of bike tour

Und es geht weiter zu einem See Dings, worum Reis Felder sich erstrecken und hier sehen wir Elefanten, die gezähmt werden und für Touristen Ausritt her halten müssen...
Weiter fahren wie durch jede Menge Reisenden. Es ist echt total schön.
Dann halten wir an einem Gebäude, wo bricks hergestellt werden für den hausbau. Total simpel und funktioniert :D
Es wird weniger Wald und weniger Reisenden, bis wir an einer Brücke über einen Fluss halten, aus dem Sand gewinnen wird. Es ist echt warm heute. Vermisse die kühle von dalat schon ein bisschen.
Hier fliegen außerdem tausende von Schmetterlingen Rum. Manchmal fliegen Sie auf, wenn ich vorbei fahre. So cool.
Dann zeigt uns hung zwei Frauen, die reispapier herstellen.
Zum Mittagessen gibt es Nudelsuppe.
Dann geht's zu einem NP, wo sich Wasserfälle befinden. In einem gehen wir schwimmen, den anderen gucken wir uns nur an. Jetzt wird es Zeit die nächsten Kilometer bis zur Unterkunft vor Sonnenuntergang zurück zu legen.
Wir halten aber noch einmal bei Bäumen, aus denen Gummi gewonnen wird. Und ich habe immer gedacht Gummibäume gibt es nicht :D
Oh außerdem weiß ich jetzt, wie Kakao angebaut wird und wie cashew Nüsse wachsen :D Und das Pfeffer vom trocknet grün ist und dann erst brauch/schwarz wird, wenn er trocken ist.

Abendessen und Day 2 is over.

30.04 first day of bike tour

Heute startet unsere Tour mit Hung.
Wir sind am morgen allerdings etwas sät, da wir auf unsere Wäsche Warzen müssen. Das gute hier ist, dass du bezahlst und dann die Wäsche für sich gewaschen wird. Man kann es gar nicht selber waschen :D
Als alles gepackt ist, werden unsere Rucksäcke hinten auf unsere bikes geschnürt und dann kann es los gehen.
Wir fahren durch dalat erst ein kleinen bisschen nach Süden. Auf dem weg halten wir an einem Kaffee Haus, wo Wiesel Kaffee verkauft wird und fahren weiter durch kleine hinter Straßen durch begeistert mit wunderschöner Landschaft und riesigen Kaffee Plantagen.
Wir halten auch noch an einer Fabrik, so Seide hergestellt wird. Ich wusste nie, wie das funktioniert, doch jetzt hetzt weiß ich es. Es wird aus dem Kokon von einer bestimmten Raupe gewonnen. Richtig cool und wie sie es machen sieht so einfach aus
Braucht Zeit, aber einfaches Prinzip :)
Wie halten an ein paar lookouts, bis wir am Elephant waterfall ankommen. Dort sind unglaublich viele Leute. Liegt daran, dass heute für die nächsten 3 Tage Feiertage sind... Und so sind die Vietnamesen auf Attraktionen los gelassen worden. Und ich kann euch sagen, die gehen, wie die Roller fahren. Der Weg runter zum Wasserfall war eng und an manchen Stellen müsste man etwas klettern und nur eine Person passte auf einmal dort entlang. Und anstatt andere vor zu lassen, damit man selber durch kommt, weil dahinter zu viele leite den Weg blockieren, gehen sie immer wenn sie können. Dadurch haben wir bestimmt geschlagene 5 Minuten gewartet, bis wir 10 Meter weiter kommen konnten. Einfach soooooooo unnötig. Immer nur an Sie selbst denken. So sind die Vietnamesen irgendwie. Solange es für sie gut ist und sie als erstes dort hin kommen ist alles gut. So machen Sie auch nicht wirklich Platz, wenn man am Bürgersteig an ihnen vorbei laufen will. Kümmert sie nicht. Trotzdem sind sie auf irgendeine Art und Weise noch nett :)

Wir schaffen es zum Grund des Wasserfalls und es ist eine braune Masse, die sich über die Felswand stürzt. Echt beeindruckend, doch der weg dort hinunter ist nicht gerade child proof.

Von hier geht es weiter zu einem Restaurant in den Bergen quasi :D dort bestellt hung so viel essen. Aber es ist wirklich lecker.es sind verschiedene Fleisch Gerichte und Suppe und Gemüse mit Reis und man nimmt sich, was einem gefällt.

Dann geht es weiter und jetzt fahren wir eine Weile, bevor wir wieder halten.
Dann zeigt hung uns, wie Reisenwein herrdtelkt wird im Hinterzimmer einer vietnanesische Familie und Mega große Schweine :D
Bevor wir unser Hotel für die Nacht erreichen fahren wir über eine Brücke über einen See, der durch einen Damm entstanden ist. Auf diesem haben Leute schwimmende Häuser gebaut auf denen sie leben und fischen.
Ins hotel und am Abend essen gehen.

29.04 dalat

Am morgen treffen wir uns wieder mit hung. Er erklärt uns, wo wir hin gehen würden undwas Sache ist. Hört sich für uns gut an und so entscheiden wir eine 5 Tage Tour von dalat Bach Hoi an zu machen.
Heute zeigt er uns aber erst noch dalat ein bisschen. Dabei fahren wir zum alten Bahnhof und durch die Stadt, bis wir an einem Punkt einen guten Ausblick über die Millionen Gewächshäuser haben, die sie hie rhaben. Dank des kalten Klimas können akrtoffeln uns Möhren und all das angebaut werden, doch für vieles, wie Blumen und Tomaten brauchen Sie Gewächshäuser.
Danach geht's zu einem Damm etwas außerhalb von dalat und weiter zu einer pagoda. Einem Buddhist Tempel. Echt beeindruckend mit all den Figuren und Firmen und Statuen o.o
Als letztes gucken wir uns das crazy House an. Ein Haus, von einer russisch vietnanesische Architektin, deren Vater irgendwie bekannt ist, habe vergessen wie. Das Haus hat viele Windungen und teile, zwischen denen man über sehr schmale, hohe Brücken und Stufen hin und her läuft. Es ist alles an ein Natur theme angelehnt und hat so Bäume und Holz Strukturen aus Baumaterialien dort drin. Außerdem wird es als Hotel genutzt mit sehr komischer Zimmern. Wäre nichts für mich.

Als letztes gehen wir mit Hung was essen. Den ganzen Tag saß will hinten bei Hung auf dem Motorrad und ich bin einen eigenen Roller gefahren. War voll gut. Hat richtig Spaß gemacht, doch man müsste sehr aufpassen bei den nicht vorhandenen Straßen regeln...

Joa am Abend essen wir nur wieder lecker lecker essen im Hostel und gehen in die maze bar mit ein paar Leuten vom Hostel. Diese ist von der gleichen Architektin wie das crazy House. Ein krasses Labyrinth von Räumen und nieschen über 5(?) Stockwerke.

28.04 bus to dalat

Heute nehmen wir nur gegen Mittag einen Bus nach dalat. Der Ort liegt in den Bergen und würde früher von den Franzosen, diese hatten Vietnam für gut 100 Jahre unter ihrer Regentschaft als Kolonie, als Ferienort genutzt wurde, da das Klima dort viel angenehmer ist.
Während wir unten beim Meer bei Ende 30 geschwitzt haben ist es dort regnerisch mt netten 22-24 Grad :)
Wir kommen in einem Hostel unter, das kostenloses Abendessen anbietet. Soooo lecker.
Dort greift uns auch hing auf, der uns eine motorbike Tour anbieten will.
Wir denken drüber nach und entscheiden, dass es eine gute Idee ist.
Mehr dazu morgen.

27.04 train to phan Thiet

Heute ging es sehr früh morgens mit einem Zug, mit Betten, nach phan Thiet. Ein Fasching dort,wo es sehr stark nach besagtem Fisch riecht.

Und hier muss ich noch mal ageb, wie unglaublich billig alles ist. Normalerweise bekommen wir ein gutes Essen mit Getränken für 10 aud und eine Unterkunft zwischen 10-15 Euro pro Nacht. Und das ist ein Zimmer mit Doppelbett und eigenem Badezimmer und Frühstück am morgen.
Wir laufen durch phan Thiet. Es ist unglaublich heiß und nehmen dann ein Taxi zum nahegelegenen Ort mui ne. Dort gibt es einen kleinen Bach, der durch Sand läuft und an einer Seite von Dünen gesäumt ist und auf der anderen von Restaurants, Ressorts und grünem Busch und Gärten.
Ist echt cool, doch viel zu heiß, also geht's zum Strand, wo ich Baden gehe.
Gegend abend laufen wir den Strand entlang und fahren mit sehr schnellen crazy Bus driver zurück zu unserem Hotel.

Abendessen gibt es in einem netten Restaurant, das um einen künstlichen Teich(?) ist.

22.05 of to Hong kong


Ja ich weiß. Ich habe einen ganzen Monat quasi nichts hier geschrieben, aber es ist jetzt zu viel zum nachholen, si machen ich einfach beim momentanen Datum weiter.
Vietnam war unglaublich. So viele verschiedene Dinge zu sehen und eine Kultur, die sich in jeder Hinsicht von unserer unterscheidet.
Unglaublich viele Roller und Motorräder und essen, wovon manch ein Chef nur träumen könnte :)
Es ist traurig Vietnam zu verlassen, doch auch gut etwas neues anzustreben. Hong Kong steht als nächstes an und wir befinden uns im Flughafen und warten auf unser Flugzeug.
Schreibe hoffentlich etwas regelmäßiger wieder von Hong Kong :)


Gut in Hong Kong angekommen und in unserem Mini Hotel eingechecked.
Es ist wirklich winzig. Also das Hotel an sich hat 13 Stockwerke und einige Zimmer, doch die Zimmer sind nur gerade so gross, das ein doppel Bett und eine winziges Bad herein passt :D
Nachdem unsere Sachen gerade so dort Platz gefunden haben geht es nach draussen. Unter anderem war ein Ziel in hong Kong ein neues Handy zu bekommen. Also gehen wir zu einem Elektronik Laden und ich gucke mich dort um. Am besten gefällt mir das Huawei P 10. Doch ich bin mir nicht sicher.
So laufen wir weiter durch die Gegend und gucken uns die Stadt mit ihren riesigen Hochhäusern an. Es ist super beeindruckend und äesthetisch.
In einem anderen Elektronik Geschäft finde ich den Dell XPS 13, den ich als Alternative zum Macbook gedacht habe. Je länger ich zwischen den beiden Laptops hin und her gucke ( sie haben nämlich auch den Mac hier) desto besser gefällt mir der Dell.
Wieder bin ich mir nicth sicher. So laufen wir zum Apple Shop, wo Will sich sein lang ersehntes Ipad kauft.

Zurück zum Hotel und ich recherchiere meine beiden Handy und Laptop favouriten.

Dann geht es zurück zum Geschäft, weil ich mich für das Handy entschieden habe. Doch sie haben es nicht in Blau da, deswegen muss ich morgen wieder kommen. Allerdings kann ich nicht wiederstehen und bin davon überzeugt, dass es das richtige ist und kaufe den DEll Laptop *-*
Dieser wird im Hotel abgeladen und wir suchen nach etwas Essen. Wir landne in einer super teuren Umgebung und bezahlen eine ganze Menge fürs Abendesse, es war aber auch gut. Doch im Gegensatz zu Vietnam einfach 8 mal so teuer :D





Montag, 8. Mai 2017

26.04 Cu Chi Tunnels

Für heute ist ein Tour zu den cu chi Tunnels angesagt.
Diese liegen 70 Kilometer außerhalb von ho chi Mohn City. No big deal right? Be there in an hour or so...
Not really!!!
Hier schleichen die Kilometer voran
So langsam, dass es uns 2 1/2 Stunden in die kleinen tourbus braucht, bis wir dort angekommen sind. Auf dem weg haben wir allerdings in einer Fabrik gehalten, wo Menschen, die deformiert Körperteile haben, oder geistlich behindert sind arbeiten. Sie alle sind vom Agent orange (dem chemical, das die Amerikaner rücksichtslos herum gesprüht haben) beeinflusst. Sie alle wurden indirekt geschädigt, dabei, dass ihre Eltern verseuchten essen und trinken zu sich genommen haben.
In besagter Fabrik stellen Sie wunderschöne Artikel her. Bilder und Schüsseln und Kisten. Es sind phänomenale Kunstwerke.
Als wir dann endlich bei den Tunnels ankommen. Ist es mal wieder berühtend heiß. Unser Guide führt uns zu den Tunnels. Es ist ein Netzwerk aus 256 Kilometer langen meistens 60cm breiten und 90cm hohen Tunnels. Sie beginnen sich 3,6 oder sogar 9 Meter unter der Erde. Diese Tunnel benutzten Menschen als Verstecke.
Also im Norden Vietnams hat Mister ho chi mihn deb Kommunismus eingeführt und alle dortigen Menschen mussten ihm dann halt folgen. Die US fanden das aber nicht so klasse und haben den Süden beim Krieg gegen den Norden unterstützt. So wurde die Grenze zwischen Norden und Süden natürlich Hard umkämpft und die Kommunisten im Süden konnten nicht in den Norden. Klar soweit?
Also mussten sie sich irgendwo verstecken, weil die Amis sie sonst getötet hätten/haben.
Als effektive Möglichkeit stellten sich besagt Tunnels heraus.
Sie verstecken die Eingänge besonders seit, bauten fallen, um such Trupps zu hindern und zu vernichten und  verbrachten manchmal Wochen unter der Erde, um nicht entdeckt zu werden. Zu einem Zeitpunkt lebten dort 16000 Menschen. Viele Straßen aber nicht durch die Hand von Waffen, sondern durch Krankheiten. Die Tunnels waren schlecht durchlüftet und in der Regenzeit natürlich ständig feucht.
Trotzdem überlebte ein relativ großer Teil den Krieg dort unten.
All diese Sachen erklärt unser Guide uns über der Erde und wir bekommen die Möglichkeit eine evtl Waffe mit echten kugeln zh schießen. Erstaunlich einfach diese Dinge zu bedienen und höllisch laut. Bin froh, dass ich die sonst nie und hoffentlich niemals benutzen werden muss.
Dann kriechen wir etwa 200 Meter selber unter der Erde durch die Tunnels. Sie sind ungeheuerlich klein und es ist unvorstellbar dort mehr als ein paar Stunden maximal zu verbringen.
Wieder an der Oberfläche geht es zurück zum Bus und zurück in die Stadt.
Den Rest des Tages kaufen wir Zug Tickets für morgen und ich Dussel verliere auch magische Weise mein Handy....
Soooo unnötig..... Was soll man machen.

25.04 happy birthday in Vietnam

Heute ist mein Geburtstag Un dich werde 20 Jahre alt. Wenn das mal nicht eine Zahl ist :D
Wir begonnen den Tag mit einem riesigen Frühstücks Buffet, wo es kleine normal schmeckende Baguette mit Butter und Marmelade gibt. So unglaublich normal, dass es einfach herrlich ist.  Und mit normal meine ich zu hause, Deutschland normal.
Dann geht es los die Stadt erkunden. Wir laufen durch die stetig wachsende Hitze der Stadt zum Kriegs Museum. Es besitzt eine beeindruckende Darstellung der eher negativen beteiligen der Amerikaner. Den Effekt vom Chemical Agent orange und der Effekt des Krieges auf das vietnanesische Volk. Es ist sehr beeindruckend, schockierend und traurig.
Ganze 19 1/2 Jahre war Vietnam geteilt in Norden und Süden und umkämpft. Dabei wollten die Vietnamesen nichts lieber als den Kampf aufzugeben und in Frieden zu leben.
Nach dieser beeindruckenden Angelegenheit geht es weiter durch die Stadt zum reunification palace. Vorher aber essen und dann den Hauptsitz des Südens um Krieg begutachten (der Palast).
Weiter zum alten Post office und der notre Dame cathedral. Alles Gebäude mit französischem Einfluss. Kommt daher, dass die Franzosen Vietnam für viele viele Jahre geleitet haben. Ich glaube es waren so an die 100 Jahre, dass die hie ein Vietnam waren. Bin mir aber gerade nicht sicher. Auf jeden Fall hatten sie nach dem 2. Weltkrieg nicht genügend Kräfte, um ihre Regierung hier aufrecht zu erhalten.

Nach diesen alten Gebäuden wandern wir zum Fluss, wofür wir eine wahnsinnige Straße überqueren müssen mit Fließband Verkehr und gehen dann zu einem Hochhaus, nach nochmaligen überqueren besagter Straße, wo auf einem der höchsten Etagen eine Bar zu finden ist, die lecker, überteuerte Cocktails mit Ausblick über die Stadt anbietet :)
Da fühle ich mich Grad schon ein bisschen mehr wie ein Geburtstagskind :)

Nach besagtem drink laufen wir durch die dunkler werdende Stadt, zurück Richtung Hotel. Auf dem weg essen wir Pizza in einem Restaurant mit Ausblick über den verrücktesten Kreisel in Ho Chi Minh City.
So geht ein weiterer Tag und der Abschnitt eines nächsten Lebensjahres zu Ende.

24.04 flight to Ho Chi Minh city

Unser Flug geht schon am Vormittag, weshalb wir relativ früh am Flughafen sein müssen. Dieser hat seinen eigenen Kaktus Garten! Den gucken wir uns an und machen uns danach auf den Weg zu unserem Flugzeug. Nur etwa eine Stunde (glaube ich)  dauert der Flug und wir landen in Ho Chi Minh city in Vietnam.

Dort geht es durch Sicherheit und alles und hinein ins Chaos.
Hier sprechen nicht so super viele Leute endlich, wie in all den anderen Ländern, wo wir waren und auch alle Schilder sind quasi in Vietnamese, doch trotzdem finden wir in Taxi, dass uns zu unserem Hotel bringt.
Ein ganz nettes Hotel, wo wir uns früh machen und dann etwas in die Stadt watscheln.
Erst mal was essen. Lecker! Dann zu einem rechteckigen Gebäude mt hunderten von standen drin, und Leuten, die dir unbedingt ihre ware verkaufen wollen. Außer an diesem Ort sind die Vietnamesen ganz gechillten und kümmern sich kaum darum, dass du als Tourist hier in der Gegend herum läufst. Nicht so wie in Bali, wo sie dich von allen Ecken angreifen...
Hier geht jeder seinem Business nach und es sind auch nicht super viele Weise Touristen hier. Es gibt auch viele asiatische Touristen und auch Vietnamesen, die wegen Arbeit unterwegs sind. Das macht es sehr angenehm, da man sich nicht wir ein allen aus einer anderen Welt fühlt, sondern den gleichen stand hat wie andere auch.

Nach unserem Markt Besuch wandern wir langsam wieder zurück. Ich bin begeistert, von demverkehr, der in keinem anderen Land Sinn machen würde und in Europa zu totalen Chaos führen würde, hier aber Gang und gebe ist und einfach läuft.
Es sind hauptsächlich Roller und Motorräder unterwegs. Dazwischen ein teureres Auto und natürlich Taxis. Und ein gehupe, dass man als ewigen Unterton immer dabei hat.
So geht unser erster tag in Vietnam auch schon zu ende. Morgen ist mein Geburtstag :D den werden wir auch hier verbringen.

23.04 Botanical gardens, shopping centres, skydeck

Heute fahren wir mit der Bahn zu den Botanical gardens, die teilweise zum Welt Kultur Erbe der UNESCO zählen!
Dirt befindet sich aus das national orchid House. Jede Menge Orchideen!!!
Dort laufen wir herum und nehmen auf der anderen Seite der Gärten, die riesig sind einen Bus zur Hauptstraße Einkaufsstraße in Singapur. Die orchid Street (?)
Dort gibt es nicht nur über sondern auch unter der Erde Shopping centres und auch eine laden ganz alleine für das galaxy s8. Das neue Handy von Samsung. Dort bekommen wir ein paar kostenlose Sticker, Einführung in all die technischen nicks, die das Handy hat und die Chance eines zu gewinnen. Was aber natürlich eh nicht passieren wird. Ist aber super lustig und macht Spaß mit all den Sachen herum zu spielen.

Dann geht es zu dem super Hotel zurück, so wie gestern schon warne. Dieses hat nämlich ein skydeck, wo wir die Dämmerung abwarten und die Stadt bei Tag und Nacht von oben betrachten können. Kein schlechter Anblick.
Wir laufen noch eine Brücke entlang und zu den esplanades, danach geht's zurück zum Hostel.

Freitag, 28. April 2017

22.4 gardens by the Bay

Singapur könnte man als eine Art Designer Stadt beschreiben. Ein Teil der Stadt wurde künstlich erschaffen, da sie keinen Platz mehr hatten haben sie einfach einen Teil aus dem Meer gewonnen.d araif wude ein Garten gebaut.
Und dieser ist super Manikürt und hat außerdem zwei riesige Glashäuser drin.

In dem einen befinden sich jede Menge Blumen und in dem anderen ein rekonstruierter Berg, der die Pflanzen und das Klima eines Berges irgendwo in der echten Welt darstellt. Mit Wasserfall und Blumen und allem drum und dran. Auf jeden Fall ein beeindruckendes Meisterwerk menschlicher Baukunst.

Dort verbrachten wir den größtenteils unseres Tages, bis wir am Nachmittag in das Shopping centre unter dem gigantischen Hochhaus Hotel gegangen sind.
Dort gibt es einen Shop jeder bekannten und unbekannten Designer Marke. Also alles, was das Herz der super reichen begehrt....
Hiernach haben wir versucht einen großen Kamera laden zu finden. Vergebens!
Dafür fanden wir ein seltsames hoping Center, die town hall, das esplanades Theatre und die unterirdischen Tunnel, die die U-Bahn und andere Teile der Stadt miteinander verbinden, damit man nicht über so viele Kreuzungen laufen muss.

Danach geht's was essen und zurück ins Hostel.

21.4 flight to Singapore

Heute Stegen wir auf und laufen eine kleine weile durch kuta, wo wir einmal von einem der Balinese Verkäufer verfolgt werden, als wir ihn ignorieren. Sie versuchen uns mit aller Macht ihre Dienste an zudrehen...

Da sind wir froh, als wir um 2.20 dieser madness entfliehen und auf unserem kurzen 2 Stunden Flug nach Singapur sind.
In Singapur geht es durch die Sicherheit am Flughafen, einem sehr großen Flughäfen und mit dem Zug in die Stadt, wo sich unsere Unterkunft befindet.
Es heißt dream lodge und durch einen late self check in kommen wir hinein. Wir schlafen in einer Art dorm, wo wir in einer Doppel Kajüte schlafen, die sich im oberen Teil der hochbett artigen Konstruktion befindet. Die einzelnen Betten sind aber mit Holz Wänden voneinander getrennt.

Es ist ganz cosy :)
Es geht etwas die Nachbarschaft im Dunkeln erkunden und dann essen

20.4 ubud to kuta

Heute geht es gegen Mittag mit einem Fahrer von ubud nach kuta.
Als erstes halten wir an Reis Terrassen, die echt cool aussehen und durch die wir hindurch laufen. Dann geht es weiter zu einem Rock temple. Temple neben einer Felswand.
Dann etwas Mittagessen und noch zu einem wassertempel.
Als letztes halten wir noch an einer Coffee Tee Plantage, wo es unendlich leckeren Tee gibt *-*

Und dann nur noch eine lange Fahrt zurück nach kuta. Ins hotel, essen gehen und schlafen.

18.4 -19/4 advanced dive course

Heute und den nächsten Tag mache ich meinen advanced dive course. Dafür Fülle ich Theorie Blätter aus und wir machen jeweils 2 tauchgänge pro Tag und danach Mittagessen.
Ich mache einen tauchgang auf 27 Meter tief. Lerne mit einem Kompass Unterwasser zu navigieren und verliere meinen buddy durch die starke Strömung. Iat aber kein Problem. Tauche auf udn finde ihn über Wasser wieder (buddy war mein Tauchlehrer) und er wurde vom der Strömung erfasst und von mir weg getragen udn nicht ich von ihm. :D
Am zweiten Tag gehen wir tauchen und ich lerne meine Position im Wasser zu kontrollieren. Dabei sehen wir super super super coole Fische und manta ray und nudy branche und viele cooles Sachen.
Beim zweiten tauchgang sind wir unter einem Steg, wo mir der ganze Müll gar nicht gefällt, aber die fiche es nicht interessiert und sie trotzdem dort zahlreich herum schwimmen :)
So habe ich mich für meinen advanced diver qualifiziert und wir machen uns auf nach ubud.
Dort haben wir ein gutes Zimmer mit halb outdoor bathroom und Badewanne :D
Zum Abendessen geht's in die lebendige Stadt ubud selbst.

17.4 Amed to candidasa

Heute geht es wieder zurück nach candidasa. Davor aber ausschlafen, und eine Massage für uns beide ist auch noch drin
Dann etwas schnorcheln und schon ist es 4 Uhr und wir werden von einem fahren zurück nach candidasa gebracht.

16.4 to amend, palace

Heute geht's am morgen mit einem Fahrer nach Amed. Auf dem weg halten wir am floating palace und am water palace, wo bei beiden viele leite sind. Vor allem Balinese, da heute eine Art Feiertag ist, wo sie mit ihren Familien zusammen sind.

Dazwischen haben wir Mittagessen in einem schönen Restaurant, zwischen Reis Feldern und kleinen ponds mit fischen.
Danach fahren wir an weiteren Reis Feldern vorbei und erreichen Amed gegen 3 Uhr.

Unser hotel ist super
Wir haben unsere eigene kleine Hütte mit Pool und wen wir etwas herunter laufen gelangen wir direkt zum Strand, wo ich schnorcheln gehen kann.

Wir gehen spazieren, essen und dann den Abend verstreichen lassen. Amed ist ein ruhiger Ort, wo nicht viel passiert.

15.4 second day diving shipwreck

Heute fahren wir am morgen eine Stunde mit dem Auto nach Tulamben. Dort geht es von Strand aus mit equipment ins Wasser und etwa 100 Meter entfernt liegt das 120 Meter lange Schiff Wrack der USS liberty, dass schon seit über 50 Jahren hier liegt. Es ist nit Korallen überseht  und viele Fische schwimmen dort herum.
Wir nachen 2 tauchgänge mit Essens pause und es ist fantastisch im 3 dimensionalen durchs Wasser yu schweben :)))
Zurück zum Hotel und den Rest des Tages nichts tun.










Sonntag, 23. April 2017

14.04 first day diving

Aufstehe und um halb 9 geht es mit dem Boot los. Als Taucher bin ich und zwei weitere deutsche dabei. Will kommt mit zum schnorcheln.
Wir sehen nichts viele Korallen, dafür aber totviele coole Sachen, wie zum Beispiel Ein Seepferdchen, einen lion fish, box Fische und viele viele Nemos.
Nach dem ersten Tauchgang gehen wir zu Einemanderen Ort ein paar Minuten mit dem Boot entfernt. Dort gehen wir nach einer Pause wieder tauchen und schöne ein Boot, das absichtlich versenkt wurde und dort schwimmen jede menge Fische herum.
Tauchen hier ist wirklich super schön. Es gefällt mir richtig gut.
So ist der tauch Tag auch erst mam schon vorbei. Zurück zum Hotel und Mittagessen. Danach lese ich etwas und wir liegen etwas Rum, gehen dann eine Runde spazieren und so schreitet der Tag voran, bis Abend ist, wo ich meinen Night dive habe.










Will hat auch eine Stunde im Pool Unterricht bekommen:)

Dienstag, 18. April 2017

13.04 Kuta to Candidasa

Heute geht es morgens mit einem Taxi Fahrer nach Candidasa. Dabei halten wir aber wieder an verschieden Stellen. Als erstes halten wir an einem Tempel. Es ist ganz gut dort. Die gemeisselten Figuren sind beeindruckend. Ich wäre im Leben nie fähig dazu so etwas hinzubekommen.











Danach geht es zu einem Ort, wo hand bemalten Gewänder hergestellt werden. Diese werden mit heissem Wachs bemalen und mit vielen verschiedenfarbigen Schichten, dann so abgekratzt, dass es ein schönes buntes Muster ergibt und dann in kochendes Wasser getaucht, so dass die Farben ins Tuch übergehen.

Weiter geht es zu einem silber Schmied. Dort bekomme ich mein überfälligen Weihnachtsgeschenk von will :D und zwar eine Kette mit einem Pendant dran, das leise klingelt, wenn man es shaked. 

Nach dem Silber Schmied gucken wir uns einen Wasserfall an, der sehr beeindruckend ist, aber von Touristen vollkommen überlaufen. Es ist krass, wie viele Leute sich dort tummeln.
Anschliessend fahren wir nur noch die letzten Kilometer nach Candidasa.

Das Interessante ist, dass es nicht einmal ein so grosse Distanz zwischen den Orten ist, aber dadurch, dass man nur sehr langsam oder Mittelmäßig schnell fahren kann, wegen dem Verkehr und den verrückten Fahrstil der Balinesen.

In Canidasa haben wir unser eigenen Bungalow und das Restaurant hat Ausblick über das Meer.





Wir organisieren unsere Tauchgänge. Ich werde die nächsten zwei Tage tauchen gehen mit jeweils 2 Tauchgänge pro Tag und Will kommt morgen mit schnorcheln. Und dann fahren wir für einen Tag irgendwo anders hin und kommen den Tag darauf wieder, damit ich darauf den Tag(18.04 Dienstag) meine Tauchgang für den Advanced Course machen kann.

Am Abend essen wir noch und dann gehen wir auch schon schlafen.